2.07 Callistos Rache
Intimate Stranger
~ Besetzung ~
Lucy Lawless (Xena/Callisto)Renee O'Connor (Gabrielle)
Hudson Leick (Callisto/Xena)
Ted Raimi (Joxer)
Kevin Smith (Ares)
Erik Thomson (Hades)
Darien Takle (Cyrene)
David Te Rare (Theodorus)
Lee-Jane Forman (Arleia)
Michael Cooper (Gressius)
Stab:
Drehbuch: Steven L. Sears
Musik: Joseph LoDuca
Schnitt: Jim Prior
Regie: Gary Jones
Erstausstrahlung:
USA 11.11.96
DEU 07.12.97
~ Zusammenfassung ~
Xena wird von Alpträumen gequält: Sie kann nicht verwinden, dass sie Callisto hat sterben lassen. Eines Nachts findet sie sich mit Ares und Callisto in einer Zwischenwelt wieder. Die beiden bearbeiten sie solange, bis sie zugibt, Schuld an Callistos Tod zu haben. Im selben Augenblick wird sie gegen einen Felsen geschleudert - zwischen ihr und Callisto findet ein Körpertausch statt. Xena muss fortan im Körper von Callisto im Tartarus schmoren, und Callisto begibt sich in Xenas Körper zurück ins richtige Leben. Gabrielle weiß natürlich nicht, dass die Frau, mit der sie das Lagerfeuer teilt, in Wirklichkeit Callisto ist. Diese beginnt ein subtil-bösartiges Spiel mit der Bardin: Sie schürt deren Hass auf Callisto und zeigt ihr, wie man mit dem Kampfstab tötet. Sie drangsaliert sie solange, bis Gabrielle sie niederschlägt. Xena/Callisto besorgt sich derweil bei Hades eine Frist von einem Tag, um die Dinge zu richten. Wieder in der Oberwelt findet sie die schwerverletzte Argo: Callisto hat das Pferd so zugerichtet, weil sie dieses nicht zu täuschen vermochte. Xena rettet Argo. Joxer kommt dazu - erst will er nicht glauben, was Xena/Callisto im da erzählt, doch Xena überzeugt ihn schnell. Schließlich kommt es zu einem Kampf zwischen Xena und Callisto, den die richtige Xena zu gewinnen scheint - bis sie Gabrielles Kampfstab im Nacken spürt. Glücklicherweise gelingt es ihr, Gabrielle davon zu überzeugen, dass sie - äußerlich Callisto - doch Xena ist. Aber Callisto/Xena gelingt die Flucht. Sie kehrt zu ihrer Armee zurück und befiehlt ihren Soldaten, die Einwohner von Amphipolis gefangen zu nehmen. Sie will alle verbrennen. Ehe es soweit kommen kann, gelingt es Xena, sich und die Erzrivalin in die Traumwelt zurückzuversetzen. Xena versucht nun ihrerseits, Schuldgefühle in Callisto zu wecken. Dies gelingt, als Callistos Mutter und all die Menschen erscheinen, die Callisto in ihrem Leben umgebracht hat. In dem Moment, da sie ihre Schuld begreift, wird sie gegen den Felsen geschleudert, und Xena erwacht wieder in der Oberwelt. Doch sie ist auch weiterhin in Callistos Körper gefangen. Gabrielle ist verwirrt, letztendlich aber erleichtert.
~ Übersetzung Titel & Disclaimer ~
Intimate Stranger - vertraute(r) Fremde(r)
Der ähnliche Ausdruck "Familiar Stranger" stammt aus der Untersuchung sozialer Netzwerke, insbesondere in Großstädten. Damit sind Personen gemeint, die man täglich sieht, mit denen man aber keine Kommunikation hat, z.B. Mitreisende in Pendlerzügen oder U-Bahnen, Nachbarn oder Kommilitonen die man nur vom sehen kennt. Trifft man diese in einer anderen Umgebung (z.B. im Urlaub, Bar etc), so ist die Wahrscheinlichkeit sich gegenseitig kennen zu lernen erheblich höher als bei "Perfect Strangers", d.h. Wildfremden.
"Intimate Stranger" ist auch der Titel eines Films von 1992 mit Deborah Harry (Blondie), der aber nichts mit dieser Folge zu tun hat.
Disclaimer
Argo was not harmed during the production of this motion picture. However, she is undergoing intensive psychotherapy to help her work through her resentment and feelings of distrust toward Xena.
Argo wurde während der Produktion dieses Films nicht verletzt. Sie unterzieht sich jedoch einer intensiven Psychotherapie um ihren Unmut und ihr Misstrauen gegen Xena zu überwinden.
~ Kommentar ~
(Was wir scheinen und schaun im Raum, ist nur ein Traum in einem Traum.)
Traumwelten, Schuldkomplexe und Seelenwanderung: wir sind wieder in den dunkleren Themen des Xenaverse. Auf den ersten Blick ist die Folge eine Fortsetzung aus X2.05 Callistos Rückkehr, jedoch stimmt das nur zum Teil. Wir hatten schon in anderen Kommentaren darauf hingewiesen, dass die Charakterisierung der Figuren wie Gabrielle oder auch Xena manchmal wechselt, je nachdem welcher Drehbuchautor die Episode geschrieben hat und welchen Effekt die Produzenten damit erzielen wollten. Während Callisto in der letzten Folge durchaus komplexer gezeichnet wurde, mit ihrer Ablehnung allen leiblichen Vergnügens, ihrem Hang zur Selbstzerstörung und ihrer Opferrolle im Gefängnis, ist sie hier wieder nur der rachsüchtige Bösewicht. So ist die Episode weniger eine Fortsetzung, als eine neue Mischung aus der ersten Callisto Folge X1.22 Die Furie und den Traumwelten der Episode X1.03 Gefährliche Träume. In "Gefährliche Träume" ist Xena ihren Opfern begegnet und mit ihren Schuldgefühlen fängt die Folge auch an. Mit seiner verschachtelten Traumsequenz gehört der "Teaser" dieser Episode zu den Besten der ganzen Serie. In diesem Fall ist der Seelentausch verhältnismäßig glaubwürdig, da Xena und Callisto beide Kriegerinnen und nebenbei bemerkt attraktive Damen sind. Die Ähnlichkeit der beiden rückt die Episode noch näher an Dreamworker heran, denn so wie dort Xena in zwei Persönlichkeiten gespalten war ist hier Callisto ihr Gegenpart. Die Schuldgefühle, die Xenas durchlebt übertragen sich am Ende auf Callisto, die mit ihren Opfern konfrontiert wird, auch wenn es bei ihr (noch) kein Schritt zur Läuterung ist.
Das Callisto und Xena etwas eindimensionaler gezeichnet werden, liegt wahrscheinlich auch daran, dass es so einfacher für die Hauptdarsteller wird den Seelentausch sichtbar zu machen. Die eine muss halt nur verschlagen böse und die andere besorgt und gut sein, ohne dass sie gezwungen wären auch noch einen komplexen Charakter zu verkörpern. Denn man merkt schon etwas, dass beide Darstellerinnen an die Grenzen ihrer Schauspielkunst stoßen, auch wenn das Ergebnis durchaus sehenswert ist. Neben der Gestik versuchen beide in der Originalfassung auch den Tonfall der jeweils anderen zu imitieren. Meiner Meinung nach übertreibt es Lucy Lawless zeitweise mit den Grimassen und ich finde, dass Hudson Leick doch eine etwas bessere Vorstellung gibt, aber das ist Ansichtssache. Jedenfalls könnte ich mir gut vorstellen, dass eine Serie oder zumindest ein Spin-Off mit Hudson Leick als Kriegerprinzessin erfolgreich gewesen wäre.
Obwohl die meisten von uns wahrscheinlich einen Seelentausch für unmöglich halten, ist es für uns doch wiederum nicht so unglaubwürdig, dass es nicht für eine spannende Folge reicht. Hier sind wir Kinder einer religiös geprägten Kulturgeschichte, denn es ist die Trennung zwischen Körper und Geist die so einen Tausch überhaupt erst denkbar macht und das kennen wir in erster Linie aus den Seelenvorstellungen des Christentums. Ob man Geist und Körper tatsächlich getrennt voneinander betrachten kann ist aber auch eine interessante Frage der Philosophie und unter dem Namen "Leib-Seele-Problem" bekannt. Wir verweisen hier auf den entsprechenden Wikipedia Artikel. Verstehen muss man das nicht, es soll nur verdeutlichen, dass Filme und Serien kulturelle Vorstellungen nutzen um den Zuschauer in eine bestimmte Richtung lenken. Den Dualismus zwischen Körper und Geist benutzt man gerne um verschieden Effekte zu erziehen, z.B. die Parodie der Geschlechterrollen wie auch in der Episode X2.13 Auf der Suche nach dem Leben, Teil 2, oder wie hier die Angst vor dem anderen in einer vertrauten Person. Das eine nahestehende Person nicht die ist, die sie zu seien scheint, gehört wohl zu den Grundängsten jeder menschlichen Beziehung. Auch in den Sensationsmedien finden sich regelmäßig Geschichten vom Betrüger bis zum Serienkiller in denen immer der Satz fällt "das hätten wir nie von ihm gedacht". Es lässt sich immer gut mit den Ängsten der Menschen spielen. Im Film finden die Persönlichkeitsveränderungen des vertrauten Fremden auf verschiedenste Weise statt, von rational bis spirituell. Psychische Störungen, missglückte Experimente, Drogen, Hypnose, Magie, Bessenheit durch den Teufel, Persönlichkeitsübernahmen durch Ausserirdische oder eben wie hier durch Seelenwanderung.
Leider konzentriert sich die Episode im Wesentlichen auf den Kampf Xena vs. Callisto, so dass das Titelthema etwas zu kurz kommt. Die "Verführung" Gabrielles, die letztlich zum Verlust ihrer Blutunschuld führen soll, indem sie schon ein Messer an den Stock gebunden bekommt, verläuft etwas im Sande und der einzige Schockeffekt ist eher die Verletzung der treuen Argo. So wird aus der "Vertrauten" ziemlich schnell die "Fremde" ohne dass dies für die Story besonders aufregend wäre. Auch Ares spielt nur eine Nebenrolle, obwohl Erinnerungen an seine Intrigen aus X1.20 Starke Bande wach werden. Bei Callisto ist er damit aber genauso erfolglos wie vorher bei Xena. Immerhin springen für ihn einige heiße Minuten mit Xena heraus, obwohl sie ja Callisto ist. Aber da scheint er wohl Opfer von Callisto geworden zu sein und es wäre interessanter gewesen, wenn er gar nicht gewusst hätte, dass es tatsächlich Callisto ist. Aber auch so bekommen die Ares/Xena Shipper etwas für ihren Subtext geboten.
Ingesamt ist es die Mischung die den Reiz der Episode ausmacht, und sie wäre wahrscheinlich noch besser gelungen, wenn der Schluss nicht so irritierend wäre, besonders für diejenigen, die die Hintergründe nicht kennen (siehe Trivia).
~ Bildkommentar ~
Ein Traum in einem Traum in einem Traum: Xena trifft ihre Mutter Cyrene...äh...Ares, also nicht ihre Mutter Ares sondern den Kriegsgott Ares. Entweder ein Symbol dass Ares der Vater von Xena ist oder ein Symbol für tiefe Schuldgefühle.
Ein Traum in einem Traum: Xena trifft Gabrielle...äh...Callisto, also von hinten sieht sie aus wie Gabrielle aber umgedreht wie Callisto, nur mit schwarzen Augen. Entweder ein Symbol dass dies eine Crossover Episode von Akte X ist oder ein Symbol für tiefe Schuldgefühle.
Ein Traum: Xena trifft Gabrielle...äh...Gabrielle? Also sie sieht zwar aus wie Gabrielle spricht aber nicht wie Gabrielle und faselt was vom guten Hercules. Entweder sie hat unseren Kommentar zu letzten Callisto Folge gelesen oder es ist ein Symbol für tiefe Schuldgefühle.
Xena träumt nun gerade nicht, ist aber von den Träumereien so verwirrt, dass sie nicht mehr weiß, dass man Gebäude auch durch Türen betreten kann. Aber durch Wände hereinzuspringen ist viel cooler für eine echte Kriegerin. Oder das Unvermögen durch offene Türen zu gehen ist ein Symbol für...ach lassen wir das.
Ein Traum...äh...nein, Tartarus, also seit neuestem kann man in die Unterwelt auch durch reines Träumen gelangen. Was würde Morpheus dazu sagen? Xena wirbelt vor lauter Verwirrung gegen einen Felsklotz und ist nun Callisto...äh...Xena, also eigentlich Xena, aber im Körper von Callisto, aber immer noch im Tartarus...äh...oder Traum?
Das ist Morpheus...ach Quatsch, das ist Hades. Ob er gerade träumt wissen wir nicht, auf jedenfalls geht es ihm gehörig auf den Keks, dass inzwischen jeder im Tartarus ein- und ausgeht wie es ihm gerade passt. Wo bleibt da die ewige Totenruhe?
Das ist zur Abwechslung weder Traum noch Tartarus sondern ein schöner Wald. Xena...äh...Callisto erklärt Gabrielle, dass Bäume schlagen voll in Ordnung geht. Nur zu! Jeder braucht ein Hobby! Damit es noch besser geht bindet Xena...äh...Callisto in rekordverdächtigen 22 Sekunden ihren Brustdolch an Gabrielles Stab; in perfekter Schnürtechnik. Das kommt Gabrielle nun doch etwas spanisch vor. Sie merkt aber immer noch nichts. Entweder weil sie kein Spanisch kann oder weil - wir wagen es kaum zu sagen - der Episodendoofi diesmal gar nicht Joxer heißt, sondern Gabriela.
Wer ist denn das jetzt? Mit dem Kriegsgott knutschen und aus der Pulle saufen als wär's der beste Fusel. Xena kann's nicht sein, denn die ist ja jetzt Callisto. Callisto kann's aber auch nicht sein, denn die hatte sich in der letzten Callisto Folge als Anti-Alkoholikerin und zölibatär geoutet. Ist das nun der schlechte Einfluss von Xena oder von Callisto? Oder gar von Ares? Wer war gerade noch mal wer?
Xena...äh...Callisto mag keine Pferde und haut Argo eins über. Dafür verteidigt Joxer Argo gegen Callisto...äh...Xena. Jetzt ist die Frage ob Argo Argo ist oder vielleicht das braune Pferd da hinten. Und Joxer ist vielleicht...nee, auf ihn ist doch noch Verlass in dieser Episode.
Auch kein Traum, sondern Realpolitik. Gewerkschaftsführer Theodorus kämpft für höheren Sold und legt die Arbeit bzw. die Waffen nieder. Xena...äh...Callisto hält nichts von langwierigen Tarifverhandlungen und schneidet ihm mal eben die Kehle durch. Die Anderen finden das Angebot so überzeugend, dass sei nun für umme arbeiten. Der Traum eines jeden Chefs.
Lucy Lawless, die so aussieht wie Xena, aber nun Callisto ist, versucht so zu gucken wie Hudson Leick, wenn sie Callisto ist, damit auch jeder weiß, dass sie zwar immer noch so aussieht wie Lucy Lawless, wenn sie Xena ist, aber nun eben nicht mehr Xena, sondern Callisto ist, während Hudson Leick, die so aussieht wie Callisto, aber nun Xena ist, versucht so zu gucken wie Lucy Lawless, wenn sie Xena ist, damit auch jeder weiß, dass sie zwar immer noch so aussieht wie Hudson Leick, wenn sie Callisto ist, aber nun eben nicht mehr Callisto, sondern Xena ist. Alles klar, oder muss ich das wiederholen?
"Understand?" - "No, but it will be done." Grassius arbeitet nach den letzten Tarifverhandlungen für umme, versteht aber weder warum er was machen soll, noch wie er's machen soll und macht dann halt irgendwas. Da wundert es auch nicht, dass er sich nicht wundert, dass die Gesamtbevölkerung von Amphipolis plötzlich in einen kleinen Käfig passt. Mit den paar Hanseln kriegt man ja nicht mal Cyrenes Taverne voll. Dabei waren Callistos Vorgaben doch eindeutig: "Don't forget a soul, understand?". Wer sein Personal nicht anständig bezahlt, braucht sich über solche Arbeitsergebnisse eben nicht zu wundern.
Wir sind wieder in einem Traum...äh...nein im Tartarus. Diesmal kommen die Opfer von Callisto vorbei und auch Callistos Mutter Arleia. Wobei Arleia eigentlich nicht so aussieht, als ob sie in den Tartarus gehört...oder ist das jetzt doch ein Traum? Immerhin...im Gegensatz zu Xenas Mutter Cyrene, die ihrer Tochter Xena nicht sonderlich ähnlich sieht, sieht Arleia ihrer Tochter Callisto doch sehr ähnlich, auch wenn ihre Tochter ihr jetzt gerade nicht ähnlich sieht, da sie momentan so aussieht wie Xena.
Daraufhin wirbelt Tochter Callisto...äh...Xena...oder ist das jetzt andersrum? Na die, die momentan so aussieht wie Xena wirbelt gegen den Fels...
...und wacht jetzt auf als Xena...äh...Callisto...äh, ne doch Xena - ach jetzt bin ich doch etwas verwirrt. Joxer ist jedenfalls der Einzige, der noch den vollen Durchblick hat und das ist doch auch mal ein schönes Ende.
~ Trivia ~
- In der ursprünglichen Fassung solle am Ende der Episode Xena in ihren Körper zurückkehren. Wegen eines Unfalls der Hauptdarstellerin Lucy Lawless wurde das Ende umgeschrieben und sie "musste" noch weiter in Callistos Körper bleiben (siehe dazu Kommentar zu X2.08 Die Schliche des Sisyphus).
- Zu den brutaleren Szenen der Folge gehört die Exekution des armen Theodorus. Wenn man ganz genau hinschaut, sieht man wie das "Blut" hinter dem Messer in einem kleinen Strahl herausgespritzt wird, und zwar an eine Stelle wo das Messer gar nicht hinkommt. Es ist halt alles nur Film und wir sind gewaltlüsterne Gaffer. Aber David Te Rare kann deshalb noch in X4.08 Najara, Botin des Lichts (Marat) und X5.04 Pferdegeflüster (Darcon) unter anderen Namen mitspielen.
- Lee-Jane Forman spielt die Arleia noch mal in X5.01 Gefallene Engel und in der Hercules Episode H4.14 Armageddon Teil 2.
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Der Regisseur Gary B. Jones war an so interessanten Werken wie "Mosquito (1995)", Spiders (2000)" und "Crocodile 2: Death Swamp (2002)" beteiligt. Ebenso als 2nd Unit Regisseur von "Puppet Master vs. Demonic Toys (2004)" and "Man with the Screaming Brain (2005)".
~ Fanfiction ~
Intimate Strangers from ARGO'S POV - Callistos Rache aus der Sicht von Argo von Danielle (DanniYell@aol.com)
Die Geschichte fügt in das originale Drehbuch der Episode Dialoge von Argo ein.
Englisches Original
Deutsche Übersetzung