Spoiler: Diese FF spielt irgendwann zwischen der 3. und 4. Staffel der berühmten Serie...genaue Details können nicht gegeben werden, da es keine gibt. Diese FF lehnt an keine Folge an und ist auch nicht gecovert.
Sexwarning: In dieser FF kommt es zu graphischen Szenen zwischen 2 sich liebenden Frauen. Falls dich das stören sollte werter Leser, suche dir bitte eine andere Geschichte.
Violence: In dieser FF wird nur liebliche Gewalt an gewand. Aber es wird keiner verletzt!!! Höchstens Verletzung der Gefühlen von den beiden Frauen (z.B. Liebeskummer...)
So ok, jetzt ist es raus...hängt uns :0)
Anmerkung: Aufgrund eines ganz besonderen Menschen und den Wunsch dieses Menschen habe ich mich inspirieren lassen, eine FF zu zweit zu schreiben. Diese FF wird von Marion (chacram@arcor.de)und mir (Babsi babetthempel@yahoo.de) geschrieben.
Widmung: Ich widme sie meiner besten Freundin *ggg* Marion, denn ohne sie, hätte ich wohl selber nie das Geständnis mir gegeben eine FF mit ihr zu schreiben bzw. eine FF zu zweit zu schreiben. Danke Marion!!! *knuddel hehe*
+ wenn ich net vergessen darf...ist ein besonderer Mensch, der mir noch immer am Herzen liegt...ich widme diese FF außer Marion auch LYNEA!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Widmung 2: Diese Widmung (siehe oben) gebe ich (Marion) gern zurück an dich Babsi *knuddel* !
Heiße Liebe, die in beiden brennt
Von Babsi und Marion
Schnee bedeckte die starre kalte Landschaft und ein schwacher Windhauch blies feine Flocken in die Luft.
In mitten dieser Landschaft lief eine Gestalt mit einem langen, dunklen, dicken Mantel. Das Gesicht verbarg sich unter der Kapuze des Mantels der mit Schnee bedeckt war.
Ganz allein schweifte diese Gestalt umher, ohne auch nur ein Ziel zu verfolgen.
"Ach Xena...du weißt gar nicht, wie sehr ich dich vermisse, wie sehr ich dich brauche...!" die Gestalt war kein anderer als die junge Bardin Gabrielle.
"...ich wollte dich nie verletzen! Sieh uns jetzt an. Wir gehen getrennte Wege. Für immer? Ja wahrscheinlich für immer und ich konnte dir nicht einmal sagen, dass ich dich liebe."
Ein trauriger Seufzer fegte durch die schneebedeckte Ebene und lies Gabrielle noch unglücklicher werden.
Während dessen kurz vor Poteidaja:
Argo trabte gemächlich vor sich hin, denn schon seit Tagen gönnte ihre Herrin ihr und sich selber kaum eine Ruhepause, sie hatte kaum geschlafen und wenn sie der Schlaf doch mal übermannte, wurde sie von quälenden Träumen geplagt.
Immer wieder rief sie laut nur einen Namen : "Gabrielle"
Es fing an, mächtiger zu schneien , die feuchte Luft kroch allmählich immer mehr unter ihren Fellumhang und die grauen Wolken taten ihr übriges, um die Betrübnis zu verstärken.
Xena und Gabrielle sind im bösen Streit auseinander gegangen.
"Worum ging es eigentlich?" fragte sich Xena nun schon zum, sie wusste nicht wievielten Mal.
Dabei waren die letzten Tage doch so schön gewesen.
Sie waren zur Hochzeit bei den nordischen Amazonen eingeladen.
Amaric hatte die junge Amazone Sarah geheiratet und wollte Xena und Gabrielle als Trauzeugen gern dabei haben, also taten sie ihr den Gefallen und nahmen die Einladung gern an.
Die Trauung selber war sehr schön gewesen, man konnte das Glück dieser beiden regelrecht spüren. Pausenlos umarmten sie sich, tauschten immer wieder Küsse und Streicheleinheiten aus und............!!!!!
Ja, ich glaube das war der Knackpunkt !
Xena war wie von Zeus getroffen. Denn in diesem Augenblick wurde es ihr klar. Das heißt, sie stand es sich jetzt zum ersten Mal bewusst ein, was sie sonst immer verdrängte :
"Gabrielle, ich liebe dich und zwar nicht nur wie einen guten Freund,
sondern es ist wahrhaftig DIE HEISSE LIEBE, DIE IN MIR BRENNT !"
Ihre Gedanken überschlugen sich.
"Warum ist mir das erst bei den Feierlichkeiten aufgefallen, oder wollte ich es vorher nicht wahrhaben ?
Denn als ich Amaric und Sarah beobachtete , stellte ich mir vor, das könnten wir beide sein.
Seit diesem Abend warst auch du sehr wortkarg geworden. Ich glaube, dir war es sehr unangenehm, das ich dich laufend ansah,- ja anstarte .
Ja ich stelle mir vor, wie es sein könnte, wenn ich dich in meinen Armen halten, dich zärtlich küssen, sanft berühren und dich lieben dürfte."
Allein bei diesem Gedanken wurde es Xena schon ganz heiß. Sie rutschte unruhig auf Argos Sattel hin und her, was diese natürlich bemerkte.
"Ich habe dich gefragt, warum du so verschlossen bist und du sagtest, ich bilde mir das nur ein. Du wolltest noch nicht mal mit mir die gleiche Hütte teilen und hast bei einer anderen Amazone geschlafen , das kann ich dir eigentlich so schnell nicht verzeihen.
Obwohl! Ich habe doch keinen Grund zur Eifersucht, schließlich interessierst du dich ja nur für Männer. Perdicas ist ja wohl der beste Beweis.
Ach Gabrielle, schon aus diesem Grund werde ich dir nie sagen können, wie meine echten Gefühle für dich sind, da du mich mit Sicherheit für immer verlassen würdest.
Jedenfalls verlangtest du am anderen Morgen, das wir uns für eine Weile erst mal trennen. Wenn ich doch nur wüsste, warum?
Das ist nun schon zwei Wochen her und ich komme um vor Sehnsucht.
Auch wenn ich dich nicht in meinen Armen halten darf, so wäre ich doch sehr glücklich, dich bei mir zu haben.
Meine letzte Hoffnung ist jetzt nur, das du bei deinen Eltern in Poteidaja bist und wir uns aussprechen können.
Irgendwo im Nirgendwo:
"Xena...ich liebe dich! In mir brennt die Liebe zu dir. Ich muss zu dir, ich kann nicht ohne dich leben. Der einzige Weg ist, es dir zu sagen...wenigstens kann ich dann dich mit dem Gewissen verlassen, dass ich dir meine Liebe gestanden habe. Ich weiß genau, du liebst mich nicht, da du nur auf Männer stehst...aber ich muss es dir sagen, sonst belüge ich mich mein ganzes Leben lang."
Der Wind zog auf und lies Gabrielle mit entschlossenem
Schritt auf nach Poteidaja gehen.
Tage lang lief sie durch Ebenen, durch kleinere Schneestürme.
In den Nächten suchte sie sich Unterschlupf in alten Höhlen.
Die Kälte die sie empfand war unerträglich...sie brauchte Schutz, Wärme, Liebe, Geborgenheit und vor allem XENA!!!
Xena fehlte ihr und sie wusste das nur zu gut.
Nach 5 Tagen kam sie in Poteidaja an. Vollkommen ausgelaugt und mit den Gedanken leer. Sie suchte den Weg zu dem Haus ihrer Eltern, in der Hoffnung sie würden sie aufnehmen.
Als sie ankam:
"Es sieht hier immer noch wie damals aus."
Gabrielle klopfte an die Türe, aber keiner machte ihr auf.
Langsam schritt sie von der Tür weg und ging zu einem Fenster.
Erst jetzt bemerkte sie, dass ein kleiner Zettel an der Scheibe hing, wo drauf stand:
"SIND AUF REISEN, KOMMEN NACH 5 MONDEN ZURÜCK!"
Trotz Traurigkeit, wusste Gabrielle, dass sie in dem Haus übernachten konnte.
Sie schloss dir Tür auf und ging hinein...
Schnell entfachte sie an dem alten Kamin ein wärmendes Feuerchen um sich einen warmen Tee zu zubereiten.
Winter, dass war einer der Jahreszeiten, die Gabrielle hasste und das machte sich auch bemerkbar. Ihr war kalt, ihr Körper zitterte und ihrer wunderschönen vollen Lippen war schon blau gelaufen.
"Ich nehme mir noch ein warmes Bad, trinke den Tee, esse etwas und gehe dann schlafen...ich bin so fertig." Sagte die Bardin vor sich hin.
Im Badezimmer war noch immer eine kleine Feuerstelle, wo man das Badewasser warm machen konnte. Auch hier entfachte sie ein Feuer und erwärmte das Wasser.
In der zwischen Zeit breitete sie ihre wenigen Sachen aus, die sie mit hatte.
Der Tee war fertig und wurde mit in das Badezimmer gestellt.
Es vor Kälte nicht mehr aushaltend, zog Gabrielle ihre Sachen aus, kippte das warme Wasser in die Wanne, gab ein bisschen Verneendelöl mit hinein und stieg dann in die Wanne.
Als das warme Wasser ihre Haut berührte, seufzte sie zufrieden auf:
"Oh...das tut gut..." Gabrielle machte es sich bequem in der Wanne. Vorsichtig nahm sie den Teebecher in ihre Hand, der auf der Kiste neben der Wanne stand und schlürfte genüsslich. Im Moment schien alles in Ordnung für sie zu sein, aber dann kam der Gedanke wieder, warum sie eigentlich hier ist. Es zerriss sie innerlich und es kam ihr wie blanke Ironie vor, aber es war keine.
"Verdammt, durch diesen blöden Schneesturm haben wir uns verirrt Argo. Das kostet uns jetzt mindestens einen weiteren Tag. Ich hoffe, ich kann wenigstens bald eine Höhle für uns beide auftreiben, denn du brauchst endlich mal ein paar Stunden Ruhe." Argo stupste sie mit ihrer weichen Schnauze an.
"Ja, ich weiß mein Mädchen", sagte Xena " mir würde ein wenig Ruhe auch gut tun. Alles wäre so viel einfacher, wenn Gabrielle jetzt bei uns währe."
Nach einer weiteren Stunde fand Xena endlich eine Höhle, die für sie und Argo gut geeignet war, um die Nacht im trockenen zu verbringen.
Als erstes kümmerte sie sich natürlich um ihre treue Argo und befreite sie von ihrem Zaumzeug. Da sich in der Höhle sogar noch Stroh und Strauchwerk von irgend welchen Tieren befand, konnte Xena dann sogar ein Feuer entfachen.
Nach einer Weile wurde es schön warm. Sie taute etwas Schnee auf um sich einen Tee zu kochen. In der Satteltasche suchte sie nach etwas essbaren und staunte nicht schlecht, als sie eine Schriftrolle von Gabrielle in den Händen hielt.
Sie setzte sich ans Feuer mit ihren Becher Tee in der Hand und fing an zu lesen.
"Meine beste Freundin......" Xena überlegte, ob sie weiter lesen sollte, schließlich stöberte sie in Gabrielles Privatsphäre und es wäre ihr bestimmt nicht Recht, sonst hätte sie ihr die Schriftrolle längst vorgetragen.
Aber Xena musste wissen, wer diese Freundin war. Sie war überzeugt, das dieses Mädchen oder Frau eine gute Freundin von früher war, als Gabrielle noch in Poteidaja bei ihren Eltern wohnte. Die Neugier trieb Xena also doch zum lesen weiter.
"......sie ist ein ganz besonderer Mensch, - eine Freundin, die man nur einmal im Leben findet. Sie ist wunderschön, allein ihre sagenhaften Augen verzaubern einem immer wieder aufs Neue, sie bewegt sich mit der Grazie und den Anmut eines Panters . Sie strahlt eine unglaubliche Stärke aus, wie ein Fels in der Brandung und ist doch Entfindsam und verletzlich wie eine zarte Blume. Das Selbstvertrauen, welches ich heute besitze, habe ich nur durch sie gelernt. Ich bin nicht mehr das kleine unschuldige Mädchen von früher, Dank ihr. Ich möchte noch so viel wissen und lernen bei ihr ---- ich möchte gern so sein wie sie.
Was mir aber am meisten auf der Seele brennt und mich so unwahrscheinlich quält, ist die Tatsache, das sie nicht weiß, wie es um meinen Gefühlen um sie steht.
Ich liebe sie so sehr, das mir sogar als Bardin fast die Worte fehlen. Ach könnte ich ihr doch nur die Wahrheit sagen, aber zu riskieren, das sie mich dann abstoßen würde, kann ich nicht ertragen. Also werde ich lieber weiter schweigen"
Xena las die Schriftrolle wieder und wieder, und wurde dadurch immer trauriger. Wer war dieses Mädchen eigentlich, Gabrielle hat nie von ihr erzählt. Wir sagen uns doch sonst alles. Allmählich ging Xena ein Licht auf und Eifersucht machte sich in ihr breit. Deswegen war Gabrielle am Hochzeitsabend so verschlossen gewesen. Als sie Sarah und Amaric so verliebt miteinander sah, kam ihr bestimmt der Gedanke an diese Freundin. Deswegen wollte sie auch am anderen morgen, das sie und Xena sich erst mal für eine Weile trennen. Ja nur so kann es sein. Aber warum hat sie mir denn nichts gesagt.
Ich hätte es mit Sicherheit nicht ertragen, das sie mich verlassen will, aber hätte ich ihr nie einen Stein in den Weg gelegt.
" Argo, morgen noch vor Sonnenaufgang reiten wir weiter, dann können wir schon zu Mittag in Poteidaja sein. Ich muss das jetzt unbedingt wissen, Gabrielle muss mir die Wahrheit erzählen. Ich kann nur hoffen, das ich es schaffe, mich von ihr zu trennen, denn ein Leben ohne sie ist mir unvorstellbar .
Aber sie soll sich durch mich nicht verpflichtet fühlen, ich wünsche ihr doch alles Glück auf Erden. Xena kuschelt sich in ihre Decke und unbewusst lag ihre Hand zwischen ihren Beinen. Der Gedanke, es könnte Gabrielles Hand sein machte sie immer unruhiger und nach einem kurzem Moment, strich sie auch schon mit den Fingern ganz sanft über ihre schon feucht gewordene Öffnung. Sie massierte den empfindlichsten Punkt immer stärker und drang mit einen Finger immer tiefer. Ein leichter Schweißfilm hatte sich bereits auf ihrer Stirn gebildet, sie merkte das ihre Nässe bereits den Beinen herunter lief, bis mit einmal die Erlösung kam und sie mit einen lautem "Gabrielle" zusammensackte.
Nach einer Weile, als sie wieder normal atmen konnte, kamen ihr die Tränen.
"Oh Gabrielle, könntest du jetzt nicht bei mir sein, warum kann ich nicht dieses Mädchen aus Poteidaja sein, ich will dich so sehr, ich begehre dich so unendlich . Ich sterbe fast vor Unglück."
Nach einer ganzen Weile versiegten die Tränen und sie sang in einen unruhigen Schlaf.
"Xena...ich kann nicht, ich suche dich jetzt!" Die Einsamkeit alleine machte Gabrielle irre. Sie packte ihre Sachen geschwind und zog nach einem halben Tag im Haus ihrer Eltern wieder los.
Es war eine tief schwarze Nacht...der klare Himmel, lies einen atemberaubenden Blick auf die Sterne werfen.
Der sanfte Fall des Mondlichtes, lies Gabrielle in eine traurige aber auch zugleich in eine romantische Neigung fallen.
"Ich muss sie finden, ich muss es ihr jetzt sagen."
In der Nähe des Hauses, war eine kleine Farm, sie "lieh" sich ein Pferd und ritt die ganze Nacht in der Gegend rum...überall, aber keine Xena in Sicht.
Der Tag brach an und Gabrielle war verzweifelt.
Sie stieg von den Pferd, zog es mit sich und weinte.
Die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne, liesen den Blick auf eine Höhle frei.
"Was bringt es mir, jetzt weiter zu reiten?! Ich werde hier übernachten."
Die niedergeschlagene Bardin führte ihr Pferd weiter hinter sich her.
Mit erstaunen stellte sie fest, dass sie nicht alleine war, denn ein anderes Pferd war ebenfalls in der Höhle.
Gabrielle dachte sich erst nichts weiter dabei. Sie sattelte ihr Pferd ab und gab es ein wenig Hafer.
Nach nochmaligen Hinsehen auf das erste Pferd fiel ihr was auf.
"Das Pferd kenne ich doch !!! Na klar, --- Argo !"
"ARGO...wo...wie...wo ist deine Herrin?" Gabrielle wurde nervös zappelig und ihr wurde heiß. Die Kälte des Schnees war schnell vergessen. "Argo...zeig mir doch eine kleine Richtung wo sie ist. Bitte..."
Gabrielle legte ihr kleines Bündel ab und drang weiter in die Höhle vor.
Und da sah sie, sie, - friedlich auf einem Fell schlummern, -- ihre geliebte Xena.
Das Herz von Gabrielle, schlug um ein 100 Faches mehr...'Oh Xena...es tut mir so leid...'
Trotz ihres scheinbar friedlichen Schlafes, sah Gabrielle sofort, das so, wie sie sich in die Felldecke reingemurmelt hatte, Xena eine sehr unruhige Nacht gehabt haben muss.
Gabrielle dachte noch immer, dass Xena schlief, aber so war es nicht...
Xena konnte das schon sehr gut unterscheiden wenn sie alleine ist oder nicht...und dieser unverkennbare liebliche Duft dieser weiteren Person lies ihr Herz rasen und es fiel ihr schwer die Augen geschlossen zu halten und ruhig liegen zu bleiben.
"Xena......., Xena es tut mir so leid. Bitte verzeih mir.."
Ungehindert liefen bei Gabrielle die Tränen. Sie setzte sich auf einen kleinen Felsvorsprung und betrachtete Xena Minuten lang. Sie nur anzusehen, war für Gabrielle schon das Größte. Weit in ihren Träumen versunken merkte sie erst gar nicht, wie Xena sich langsam zu ihr umdrehte und sie anlächelte.
"Hey , hallo meine kleine Bardin."
Gabrielle erschrak fast, als sie merkte, wie sie Xena angestarrt haben musste.
"Xena.... wie lange bist du schon wach?" "Lange genug, denke ich", sagte Xena.
Mit einem Satz war Gabrielle zu Xena auf die Decke gesprungen und umarmte sie stürmisch.
"Ich bin so froh, das ich dich gefunden habe. Ich hatte schon Angst, ich sehe dich so schnell nicht wieder. Das hätte ich mir nie verzeihen können und alles nur wegen meinen dummen Launen." Gabrielle weinte nun hemmungslos, sie ließ ihren Tränen freien Lauf.
Xena ließ sie sich erst etwas beruhigen und streichelte dabei liebevoll ihren Rücken und ihr Haar. Dann nahm sie das Gesicht ihrer kleinen Freundin in beiden Händen und sah sie eine Weile nur an . Mit einem Daum wischte sie ihr die Tränen von den Wangen.
"Gabrielle, nun beruhige dich doch und sag mir, was los ist und vor allem sag' mir, warum du das Amazonendorf Hals über Kopf verlassen hast und du dich von mir trennen wolltest. Habe ich dich irgendwie verletzt? Wenn ja, könnte ich mir das nie verzeihen. Bitte Gabrielle, sag mir die Wahrheit"
Gabrielle sah Xena fest in die Augen und nahm ihren ganzen Mut zusammen.
"Xena ...... mm ... äää.." 'Ich hätte nie gedacht, das es mir so schwer fallen würde', dachte Gabrielle
"Sch, Sch..... ganz ruhig Gabrielle, du weißt doch, das du mir alles erzählen kannst. Wir haben uns doch immer gut verstanden und jeder war immer für den anderen da, hab' ich Recht? ", sagte Xena.
Irgendwie hatte Xena aber auch Angst, Gabrielle könnte ihr jetzt von ihrer Schwärmerei von dem Mädchen aus Poteidaja aus früheren Zeiten berichten und die Eifersucht schlich sich allmählich wieder wie ein Gift in ihr ein. Aber sie ließ sich nichts anmerken. "Nun komm schon", sagte sie aufmunternd.
Gabrielle versuchte es aufs Neue : "Xena , weißt du, ich ...ich , -- oh verdammt ist das schwer, ich will und wollte dich doch nicht verletzen und genau so wenig verlieren....."
'Oh ihr Götter, straft mich jetzt nicht , bitte nehmt mir nicht Gabrielle, bitte nicht', Xena zerfraß sich innerlich förmlich, sie hatte eine panische Angst, was jetzt kommen würde. Doch der nächste Satz Gabrielles versetzte sie beinah in einen wunderschönen traumhaften Schockzustand .
"Ich liebe dich Xena" kam es von ihren Lippen. Jetzt war es endlich raus, dachte sich Gabrielle. Und wenn sie mich jetzt verjagt, kann ich es gut verstehen.
"Ja Xena, jetzt weißt du es. Weißt du, es ist nicht erst seit kurzem, nein es ist schon nach einer sehr kurzen Zeit passiert, als du damals in unserem Dorf warst.
Anfangs hielt ich es nur für eine Schwärmerei, aber dann wurde mir eines Tages klar, das so viel mehr hinter meinen Gefühlen zu dir steckt.
Na ja, und vor einpaar Wochen bei den Amazonen, als ich Amaric und Sarah so glücklich zusammen sah, wurde ich regelrecht eifersüchtig auf die beiden. Ich hatte den Abend solche Sehnsucht nach dir und deinen Körper, .... ... ja Xena, nach deinen Körper. Ich konnte an diesem Abend unmöglich in deiner Nähe sein, ohne dich nicht berühren zu dürfen. Darum schlief ich in einer anderen Hütte.
Und da ich dachte, du könntest meine Gedanken lesen und mich dann für immer wegschicken, ging ich lieber freiwillig.
So und jetzt werde ich meine Sachen packen und verschwinden, du brauchst dich mit mir nicht mehr herum zu plagen"
Gabrielle machte Anstalten, sich zu erheben und wollte gehen. Da hielt sie eine energische Hand fest.
"Hier geblieben", sagte Xena. Sie sahen sich wie ertrinkende an
"Gabrielle, ist das wirklich wahr, was du sagst?" "Ja Xena, ich kann an meinen Gefühlen zu dir nichts ändern"
Es war unfassbar für Xena. "Oh, mein kleiner Sonnenschein, weißt du wie eifersüchtig ich auf das sogenannte Mädchen aus deiner Schriftrolle war?
Ja Gabrielle, ich habe deine Schriftrolle gelesen, aber ich hätte nie zu glauben gewagt, das es sich dabei um uns handeln könnte" Xena kamen Tränen der Erleichterung . Sie war so unbeschreiblich glücklich, das sie es nicht in Worte fassen konnte.
"Gabrielle, du glaubst ja nicht wie lange ich mich schon nach dir verzehre. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens. Ich begehre dich schon so lange. Du glaubst gar nicht, wie quälend für mich manche Nächte sind, wenn du neben mir liegst und ich dich nicht zu berühren traue. Gabrielle, ich liebe dich so sehr."
Gabrielle sah in die schönsten kristallblauen Augen , die jetzt voller Tränen waren. Sie war voller Glück und Seligkeit. Sie streichelte liebevoll Xenas Wange .
Langsam, ganz langsam, zog Xena Gabrielles Kopf zu sich heran. Zärtlich küsste sie Gabrielle auf die Nasenspitze und sah ihr lange tief in die Augen.
Dann legte sie ihre Lippen auf die der Bardin, sie nippte erst nur daran, um Gabrielle etwas Zeit zu geben. Doch als diese leicht ihre vollen Lippen öffnete, war es auch um Xena geschehen, sie wollte nun mehr und so schob sie ihre Zunge vorsichtig und langsam in den Mund ihrer heiß Geliebten. Sie verschmolzen zu Einem, jede erkundete den Mund der anderen und flüsterten sich liebende Worte zu.
Der Kuss wollte scheinbar nie enden, keiner wollte den anderen wieder los lassen , bis Xena doch den Kuss kurz unterbrach.
"Gabrielle, ich will dich spüren, dich fühlen , dich sehen, --- ich will alles von dir. ICH WILL DICH !!!"
"Ja Xena , nimm mich ...... bitte"
Die Luft wurde immer heißer in der Höhle, als beide Frauen anfingen sich auszuziehen. Ihr beider Lippen waren noch immer fest verbunden, bis Xena sich löste und Gabrielle half ihr Top aufzuschnüren.
Xena nahm nun selber ihre Hände und streifte verführerisch langsam ihr Kleid ab.
Oh ihr Götter...was habe ich da nur angefangen? Sie ist so schön.' Dachte sich Gabrielle.
Da stand Xena nun...vollkommen nackt vor der Bardin, die vor Verlangen fast zusammenbrach. Mit feurigem Blick schritt Xena auf Gabrielle zu, küsste sie innig und leidenschaftlich und fing an Gabrielle weiter zu entkleiden.
Als Gabrielle Xenas warme weiche Hände auf ihren nun nackten Bauch spürte, sagte sie: "Ich begehre dich so Xena!"
"Pststst...nicht reden...sondern lieben." Sagte Xena neckisch.
Xena nahm ihre kleine Gabrielle auf ihre starken Arme und ging zurück zur Felldecke.
Vorsichtig und sanft, legte Xena Gabrielle dort ab.
Grüne Augen bohrten sich in die nun vor Verlangen schwarz gewordenen Augen.
"Xena....bitte...ich...ich brauche dich."
Xena beugte sich über Gabrielle, hauchte ihr Worte in ihr Ohr und lies Gabrielle immer wieder damit erschaudern.
Die Kriegerprinzessin kostete erneut die Lippen, die sie schon eine Ewigkeit besitzen wollte. "Oh Gabrielle..." Ihre Zungen berührten sich erneut. Gabrielles eine Hand umfaste Xenas Taille während die andere Hand langsam auf den Rücken fuhr.
Im Moment fühlte sich ihr Körper wie Pudding an...sie wurde willig in Xenas Händen, was sie ja auch nur so wollte.
Die Lippen Xenas nippten nach einen langen leidenschaftlichen Kuss noch einmal kurz an den Rändern der Bardin, dann küssten sich Xenas Lippen bis zum Hals der Bardin hinunter. Schließlich fand sie eine Stelle, die ihr sehr gefiel.
Gabrielle war sich im klaren, dass sie am nächsten Tag einen riesigen Knutschfleck vorfinden würde, aber das war ihr egal. Sie liebte Xena, sie wollte sie jetzt, sie wollte sie für immer spüren...für immer eins mit ihr sein.
Xena wanderte wieder hoch....sah Gabrielle tief in die Augen. Flüsternd: "Ich liebe dich Gabrielle!" Gabrielle nahm ihren ganzen Mut zusammen und wanderte mit ihren Hände von der Taille und den Rücken nach vorn. Xena beobachtete voller Verlangen Gabrielles Berührungen.
"Gabrielle ja........................." Gabrielle berührte zum ersten Mal Xenas volle Brüste, was sie selber zum leisen Wimmern brachte.
"Oh Xena du bist so wunderschön."
Draußen tobte ein Schneesturm, doch bei Xena und Gabrielle, tobte ein Orkan.
Mit einem Schwung, drehten Gabrielle sich Xena. Xena lag jetzt unter der Bardin. Die süße Last auf ihren Körper, liesen Xenas Säfte noch mehr fließen.
Gabrielle konnte nicht mehr, sie wollte ihre Träume ausleben....sie glitt an den festen Körper herunter und fuhr zärtlich mit ihren Fingern über Xenas Brustwarzen, die auch gleich durch diese Erregung hart wurden.
Die Hände Xenas, umgriffen Gabrielles Kopf. Sie wollte mehr...oh ja, sie wollte noch viel mehr von ihrer Bardin.
"Gab...Gabrielle nimm mich."
Mehr brauchte Gabrielle nicht zu hören ...sie umschloss mit ihrer Zunge und ihren Lippen die wunderschönen vollen Brüste ihrer Geliebten.
Nun selbst entglitt der Bardin ein tiefes lautes und unkontrolliertes Stöhnen.
Xena zog sie kurz zu sich nach oben...ihre Lippen wollten einen erneuten Kuss der liebevollen Bardin.
Gabrielles Becken schob sich immer dichter an Xena heran.
Es wurde Zeit, dass wussten beide. Beide konnten ihr Verlangen nicht mehr zügeln.
Xena drehte sie erneut.
"Heb dein Becken kurz an." Raunte Xena verführerisch in Gabrielles Ohr.
Sie tat es auch und Xena konnte für Gabrielle quälerisch langsam den Slip ausziehen.
Der Anblick Gabrielles, war unbeschreiblich atemberaubend für die Kriegerin.
Die Bardin fühlte den verlangenden Blick ihrer Freundin und sie selber verspürte den Drang Xena in sich zu spüren.
"Oh ihr Götter Gabrielle...du bist so schön." Sagte Xena, unfähig jegliche anderer Worte.
Das ganze überstieg ihre kühnsten Träume...........
Xena betrachtete den wundervollen Körper vor ihr. Die vollen und festen Brüste, der durchtrainierte Bauch, die festen Waden der Bardin und...
Xena war wie im Trance, sie beugte sich erneut über Gabrielle, doch ihre Lippen blieben diesmal an den Brüsten der Bardin haften. Gabrielle überkam eine leichte Gänsehaut, als sie die zärtlichen Untersuchungen von Xenas Lippen und Zunge spürte. Noch nie hatte sie jemanden so gewollt und so geliebt wie Xena. Das Gefühl war bei weitem intensiver als bei Perdicas.
Während Xenas Lippen Gabrielles Brüste gefangen hielten, wanderten ihre Hände weiter hinab. Sie machten keinen Halt an den süßen Bauch...oh nein, sie wanderten tiefer und tiefer. Als Gabrielle die Hände an ihren Schenkeln spürte, stöhnte sie auf.
"Oh ja Xena..."
Aber Xena knurrte nur genüsslich, während sie mit ihren Lippen an den Brüsten der Bardin saugte.
Gabrielle spürte, wie die Feuchtigkeit an ihr herunter ran.
Xena unterbrach ihre Aktionen und schaute Gabrielle fast außer Atem an.
Die Bardin war irritiert.
"Xena...bitte hör nicht auf...mach weiter...bitte...!"
"Gabrielle , sag mir was du willst!" Eine Bitte, die alles entscheiden sollte.
Unter halbverschlossen Augen, nahm Gabrielle Xenas Hand und legte sie zwischen ihren bebenden Schenkeln . Ein Lautes Stöhnen drang durch die Höhle, als Xena den empfindsamsten Punkt von Gabrielle berührte. So hatte sich es Xena nie erträumt, dass alles so wirklich und jetzt gerade passierte. Sie konnte ihre Freundin lieben, sie durfte sie besitzen.
Der Kopf von Gabrielle flog von einer Seite zur anderen.
Xena konnte sich kaum noch zurückhalten ...zu doll war das Verlangen von der Bardin geliebt zu werden. Leise flüsterte sie in Gabs Ohr: "Stell dein Knie auf." Und Gabrielle befolgte den Rat. Als beide das Knie des anderen an den seinen Zentrum spürte, stöhnten beide erneut laut auf.
Beide fanden einen gleichmäßigen Rhythmus...sie sahen sich verlangend an.
Xena und Gabrielle glänzten vom Schweiß.
"Xena...Xena...ich...." Es war soweit, Gabrielle stand vor ihren Höhepunkt.
"Las...dich...gehen. Ich...bin bei dir...!" Der Kriegerin fiel das Sprechen sehr, sehr schwer, weil auch sie kurz vor dem Höhepunkt stand.
Beide brachen die letzten Hürden, in dem sie sich zu einem langen Leidenschaftlichen Kuss zogen. Die Kräftigen Muskelkontraktionen nahmen überhand und die beiden sich liebenden Frauen schrien den Namen des anderen aus.
"XENA; GABRIELLE!"
Heftig Atmend sackten beide in sich zusammen.
Schützend legte Xena ihre Arme um die Bardin, die immer noch von ihrem gewaltigen Höhepunkt zitterte.
Sie zog die Decke fester um sie beide und strich eine kleine verschwitzte Strähne aus Gabrielles Stirn.
Eine ganze Weile lagen sie nur so da und betrachteten sich gegenseitig voller Liebe an.
Xena fand als erste ihre Sprache wieder. "Hey, alles wieder gut?" "Es ging mir nie besser Xena, - ich liebe dich!"
"Gabrielle", sagte Xena, " ist das nur ein Traum? Denn nur Träume können so wunderschön sein.
Warum haben wir uns nicht schon früher ausgesprochen, das hätten wir doch schon viel eher haben können, meinst du nicht ? Es war eben soo schön, das habe ich noch nie bei einen anderen Mann oder einer anderen Frau empfunden.
Früher habe ich mir immer alles genommen, ohne lange zu fragen. -
Klar, das ich da keine Liebe empfunden habe." Sagte sie voller Selbsthass .
"Aber weißt du, seit ich dich damals kennen gelernt habe, ist alles ganz anders.
Du gibst mir so unsagbar viel, das ich es nicht in Worte fassen kann. Sogar meine dunkle Seite von damals kann ich durch dich leichter ertragen, ja manchmal sogar vergessen.
Gabrielle, ich kann dir nicht sagen, wie unwahrscheinlich groß meine Liebe zu dir ist. Du bist alles für mich, meine Familie, mein Leben. Ich könnte es nie ertragen, wenn du mich verlassen würdest."
Gabrielle hatte längst schon Tränen der Rührung in den Augen, sie merkte aber auch, das die Erinnerung an die grausamen frühere Zeiten, Xena noch lange nicht losließen. Darum versuchte sie Xena Mut zuzusprechen .
"Xena", begann sie, "Seit wir uns kennen, weiß ich, das du ein guter Mensch geworden bist. Du kämpfst nur noch für das Gute. Du solltest versuchen, deine Vergangenheit hinter dich zu lassen, ich weiß, das es dir sehr schwer fällt, aber ich werde dir dabei helfen, wann immer ich kann. Auch du bist für mich das Größte und meine Liebe zu dir ist....
Sie suchte vergebens nach Worten. "Bei Zeus, selbst als Bardin fehlen mir die richtigen Worte..." sie musste schmunzeln und lockte damit sogar Xena aus ihren trüben Gedanken. "Xena , lach' nicht. Ich versuche dir eine Liebeserklärung zu machen und du machst dich über mich lustig"
Sie knuffte Xena leicht in die Seite, was sich Xena natürlich nicht gefallen ließ.
Sie fing an Gabrielle auszukitzeln, das gelang ihr auch prompt auf Anhieb.
Spielerisch tobten sie nun beide unter dem Fell. Eine zwickte die andere, "Xena, neeeiin...." sie versuchten sich immer aufs neue zu kitzeln und rauften nur so aus Spaß, bis sie außer Atem waren.
Gabrielle lag nun auf Xena wie ein kleines Kissen.
Mit einem Male war die liebevolle Kabbelei zu Ende. Das Lächeln verschwand aus beider Gesichter, als Gabrielle zu Xena sagte : "Xena, du bist mir das Liebste auf der ganzen Welt. Nie würde ich es ertragen, ohne dich zu leben. Ich liebe dich, Xena."
Um ihre Worte zu verstärken, näherte sie sich nun langsam Xenas Lippen.
Sie küsse sie erst ganz zärtlich, fuhr langsam mit der Zunge den Hals Xenas entlang, verweilte kurz an deren Ohrläppchen um daran zu nagen. Die heiße Spur ihrer Zunge nahm fast den gleichen Weg, über das Kinn zurück zu den leicht geöffneten Lippen Xenas. Sie schob ihre Zunge nun in Xenas Mundhöhle und erforschte jeden Winkel. Es war ein atemberaubendes Zungenspiel , was beide sehr genossen.
Die Leidenschaft brannte aufs neue in beiden.
Die Küsse wurden immer wilder und wilder bis.......
Gabrielle richtete sich plötzlich etwas auf und sah zu einem der Gänge, der tiefer in die Höhle führen musste.
"Pssst, ..........hörst du das Xena?"
Xena verdrehte die Augen und murrte 'warum schafft sie es immer wieder eine Sache zu boykottieren. Das macht sie bestimmt um mich zu reizen.'
"Was ist?"
"Na hörst du nicht das Plätschern", fragte Gabrielle.
"Ja, das höre ich schon, seit dem ich hier bin, na und - was soll's !"
Gabrielle stand mit einem Satz auf und zog Xena mit sich empor.
Sie schnappte sich noch schnell im vorbeihasten die Felldecken und zog Xena hinter sich her.
"Wo willst du denn hin?" fragte Xena nun doch etwas missgelaunt.
"Doch nicht etwa Eisbaden, es ist saukalt Gabrielle"
"Warts doch ab", sagte Gabrielle und zog sie weiter.
"Wenn es das ist, für was ich es halte, wirst du bestimmt staunen. Wenn nicht, kannst du mich steinigen." sagte Gabrielle verschmitzt lächelnd.
Der Höhlengang ging allmählich abschüssig und wurde immer enger.
"Gabrielle....!"
Xena wurde mehr und mehr missgelaunter, schließlich war es eben noch so schön romantisch und mittendrin...., nun das! "Gabrielle !" Aber diese sagte nichts, sondern zog und zog.
"Gabrielle jetzt reicht es a........ oh ihr Götter, Gabrielle.... sieh nur"
Mit einem Mal breitete sich der schmale Gang in eine riesige Grotte. Über ihnen weit oben war ein kleine Öffnung , welches den Raum in ein wunderbares Licht erscheinen ließ. Aber das schönste in diesem Raum war, das auf der einen Seite der Grotte eine heiße Quelle war, die leichten Dampf aufsteigen ließ. Der restliche Boden des Raumes war mit weichen Moos bedeckt. Durch diese Quelle war es hier angenehm warm, so das beide ihre Decken achtlos fallen ließen.
"Xeena, ....das sind doch wohl nicht die elysischen Felder?" Gabrielle stand vor staunen der Mund offen, aber ihrer Freundin ging es nicht anders.
Nach einer Weile hatte Xena sich wieder gefangen, ihre schlechte Laune war längst vergessen. "Gabrielle, ich muss schon sagen, du hast schon ganz schön viel von mir gelernt. Das hier hätte ich jetzt nicht vermutet."
"Siehst du, Kriegerprinzessin, ich habe eben auch schon solche guten Instinkte, wie du" sagte sie und gab Xena einen Klaps auf den nackten Hintern. Diese machte einen kleinen Hüpfer nach vorn, drehte sich langsam um und hob warnend die Augenbraue. "Das lass ich nicht auf mir ruhen," schmunzelte sie, "vergiss das nicht!
Aber vorher werde ich Argo hier her holen, sie braucht auch ein wenig Wärme, meinst du nicht? Die Grotte ist ja riesig genug für uns drei."
"Mach das" sagte Gabrielle lächelnd.
Und so hängte sich Xena die Decke wieder um und ging, um Argo zu holen.
"Na mein Mädchen", sagte Xena, als sie wieder bei ihrer treuen Stute war, "wie währe es mit einem schönem warmen Plätzchen, mm? Das würde dir bestimmt gut gefallen. --- Na komm" Xena schnappte sich noch die restlichen Sachen und machte sich auf den Rückweg.
Als sie zurück kam, traute sie ihren Augen kaum. Denn das , was sie dort zu sehen bekam, verschlug ihr fast den Atem und ihre Leidenschaft kochte fast über.
Trotz allem versorgte sie in Windes Eile erst ihr Pferd, bevor sie der Quelle langsam entgegen ging.
"Hilf mir Xena, ich halte es nicht mehr lange aus ohne dich...." stöhnte Gabrielle. Sie saß in der Quelle auf einen kleinen Vorsprung und war dabei, sich selber zu stimulieren.
Das war zu viel für Xena, denn sie merkte, wie es langsam zwischen ihren Beinen herunterfloss.
Aufreizend langsam, mit einem lüsternen Blick ging sie zu Gabrielle hinüber. Die eine Hand auf ihrer Brust, welche die Warzen umspielte, die andere zwischen ihren Beinen, die Feuchtigkeit empfangend. Auch sie fing nun an, sich zu massieren und zu streicheln.
Bei Gabrielle angekommen, kniete sie sich vor ihr hin und merkte, das diese schon fast am Ende ihrer Kräfte war.
"Xena, bitte.... " stöhnte sie, "bitte Xena, berühr mich doch endlich, ich halte es nicht mehr aus." Xena beugte sich über Gabrielle und küsste sie voller Leidenschaft. Ihre Hände umfassten Gabrielles Busen, mit den Fingern erregte sie die schon hart gewordenen Warzen. Xena spreizte ihre Beine über Gabrielle und zog mit ihrer Zunge eine heiße Spur hinunter zum Bauchnabel. Dort verweilte sie einen kurzen Moment.
"Xena, quäl mich doch nicht, bitte ....- ich brauche dich so sehr."
"Psst", grinste Xena unverschämt, "Ich sagte doch, ich habe noch was gut bei dir, hast du das vergessen?" Sie leckte weiter im und um den kleinen Bauchnabel rum.
Schließlich wollte sie aber doch mehr, denn auch sie selber war schon aufs äußerste gereizt und hielt es nicht mehr länger aus.
Ihre Hand strich nun zärtlich an den Innenseiten Gabrielles Schenkel höher und höher, bis sie ihr Ziel erreichte. Sie merkte, das die Feuchtigkeit, die von der Bardin ausging, nicht nur vom Wasser herrührte und das heizte sie nur noch mehr an.
Xena rieb den empfindlichen Punkt ihrer Freundin und kam dabei mit ihrer Zunge immer mehr zum Zentrum Gabrielles. Dann legte sie die Beine ihrer Freundin auf ihre Schulter, um noch näher zu sein, wenn das überhaupt noch möglich war.
Bei diesem Anblick wurde es Xena total heiß. Feucht glänzten die kleinen blonden Löckchen und sie blies leicht darüber.
Gabrielle stöhnte gepresst und bekam eine Gänsehaut.
Xena legte nun sanft ihre Lippen in den Schoß Gabrielles und leckte genüsslich deren Schamlippen. Sie legte einen Arm um einen Schenkel und massierte jetzt den empfindlichsten Punkt, dabei glitt ihre Zunge langsam in die Spalte.
Gabrielle wand sich, ihr Atem kam nur noch stoßweise, sie reckte sich Xena immer mehr entgegen. Xena merkte, es ist gleich so weit, da nahm sie ihre andere Hand und schob Gabrielle zwei Finger zu gleich hinein, so das Gabrielle aufschrie.
Den Rhythmus bestimmte nun Gabrielle allein. Xena nagte und saugte und stieß die Finger immer kräftiger hinein, bis sie merkte, das die Muskeln sich mehr und mehr um ihre Finger schlossen. Der Körper war wie im Fieber, sie war in höchster Ekstase, als Gabrielle sich plötzlich aufbäumte und ein gewaltiger Höhepunkt sich entlud. Tausend Farben kringelten sich vor ihren Augen und das Glücksgefühl wollte nicht nachlassen, bis sie schließlich doch entkräftet zusammensackte.
Xena ließ nun von ihr ab und küsste sich langsam wieder nach oben. Sie merkte, das Gabrielle Tränen in den Augen hatte und war besorgt. "Schatz, hab' ich dir weh getan? Das wollte ich nicht,.... bitte sag doch was!!!"
Gabrielle küsste ihr Kriegerin zärtlich, dann sagte sie, "Xena, das war das schönste, was ich je erlebt habe, es war so unglaublich. Ich bin so glücklich. Xena, ich liebe dich"
Xena war erleichtert und lächelte sie an. "Wenn du glücklich bist, bin ich es auch" Sie küssten sich leidenschaftlich, wobei Gabrielle genau merkte, das Xena noch voller Verlangen war. Sie massierte Xenas Brustwarzen und liebkoste sie dann mit ihrer Zunge. Die anderen Hand fuhr langsam an den Seiten der Kriegerin hinunter. Dann ging ihre Hand weiter in Richtung des feuchten Eingangs Xenas. Sie rieb die kleine Perle, welches Xena fast zum Wahnsinn brachte.
Auf einmal hielt Xena ihre Hand sanft fest, löste sich etwas von Gabrielle und stand auf. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen direkt vor das Gesicht ihrer kleine Freundin und sah sie wollüstig und flehend an. "Bitte...... bitte berühr mich Gabrielle.... nimm mich..." Das musste man der Bardin nicht zwei mal sagen.
Sie umfaste die Pobacken Xenas und zog sie langsam zu sich.
Mit ihrer Zunge leckte sie sich an den Innenseiten hoch und bemerkte die große Feuchtigkeit.
An dem vorwitzigen kleinen schwarzen Dreieck angekommen, reckte sich Xena ihr vor Verlangen entgegen. Gabrielle rieb mit den Fingern die zarte Knospe, wobei Xena laut aufstöhnte und sich ihr noch weiter entgegen streckte.
Dann steckte Gabrielle ihre Zunge tief in Xenas Höhle und massierte sie von außen mit zwei Fingern weiter. Xena bewegte sich immer schneller und schneller der heißen Zunge Gabrielles entgegen, dabei hielt sie den Kopf der Bardin in beiden Händen.
Durch dieses Spiel war Gabrielle schon wieder total aufgeladen. Sie nahm ihre freie Hand und führte sich ihre Finger so tief als möglich ein und nahm den gleichen Rhythmus von Xena auf. Es wurde immer wilder, beide zitterten schon vor Ekstase. Ihr stöhnen wurde immer haltloser, immer lauter. Bis Xena auf einmal laut schrie. "Gabrielle..... ich.. komme..... Gabrieeelle....."
Gabrielle sah, wie Xena sich aufbäumte, was sie dermaßen anstachelte, das es bei ihr auch so weit war und sie fast gemeinsam kamen. Gabrielle kniete sich nun ebenfalls hin um Xena zu küssen, wobei sich Xena selber schmecken konnte.
Beide hielten sich fest umschlungen und ließen sich nach einer Weile langsam nach hinten in das weiche Moos gleiten.
"Gabrielle, ich liebe dich über alles." "Ich liebe dich auch Xena"
Beide waren nun doch müde, so das sie auch bald friedlich einschliefen.
Die Nacht verging sehr schnell.
Xena, die wie immer schon als erster munter war, streichelte Gabrielle sanft über den Rücken.
Plötzlich funkelten die grünen Augen der Bardin auf.
"Mhm...Xena...müssen wir schon aufstehen? Ich bleib noch liegen!"
Xena konnte sich ihr Grinsen nicht verkneifen.
"Morgen mein Schatz...bleib noch liegen, ich werde unser Frühstück vorbereiten."
Sanft küsste Xena Gabrielle auf ihre wunderschönen vollen Lippen.
Die Kriegerin war im Begriff aufzustehen und sich was anzuziehen, doch eine Hand zog sie zurück.
"Hier geblieben. Du gehst mir nicht eher weg, eh ich einen langen Kuss von dir bekommen habe." Sagte Gabrielle verschmitzt.
"Na wenn das so ist, will ich meinen Schatz nicht enttäuschen."
Aufreizend beugte sich Xena über Gabrielle und küsste sie tief und innig. Sanft schob ihre Zunge die Lippen Gabrielles auseinander und beide Zungen fingen an, sich sanft zu umkreisen. Xena zu schmecken, war für Gabrielle die Erfüllung ihrer Träume.
Nach einer langen Zeit und völlig Atemlos sagte Gabrielle:
"Danke...meine starke...Krieger...prinzessin."
"Ich liebe dich Gabrielle."
"Ich liebe dich auch."
"So Schluss jetzt, ich mache jetzt das Frühstück und dann gehen wir nach sehen, was der Sturm macht."
Als Xena sich angekleidet hatte und auch schon dabei war, das Essen zuzubereiten, konnte man nur noch ein Grummeln von der Felldecke hören.
Das Frühstück war in binnen einer viertel Stunde fertig.
Xena hatte einen Tee aufgebrüht und es gab solche kleinen leckeren Klößchen mit Semmeln drin. Mhm...das sieht toll aus.'
"Gabrielle?" Es kam aber keine Antwort.
Sie drehte sich um und sah, dass die kleine Bardin wieder tief und fest schlief!
Wirklich?
Leise schlich sich Xena an die schlafende Bardin ran und beobachtete ihren Schlaf.
Ein Lächeln formte sich auf ihren Lippen. Oh Gabrielle, du bist so schön.' Sagte sich Xena. In Gedanken versunken, bemerkte sich nicht, dass Gabrielle, die eigentlich nur so tat als ob sie schlief, ihre Hand erhob. Sanft berührte Gabrielles Hand Xenas Gesicht und riss sie aus ihren Tagtraum heraus.
"GABRIELLE. Ich dachte du schläfst."
"Ich kann nicht schlafen, wenn du nicht neben mir liegst.
Na OK, ich stehe auf und leiste dir Gesellschaft bei deinen, - entschuldige -UNSEREN Frühstück."
Xena zog ihre Gabrielle hoch. Da Gaby noch nicht die Gelegenheit hatte sich anzuziehen, stand sie total nackt vor Xena, die sie verlangend an sich zog und ihre nackte Taille streichelte. Schon wieder, glühte das Verlangen in Gabrielle. Aber sie riss sich zusammen und schob Xena sanft von sich. "Untersteh' dich, jetzt wird gegessen.", sagte sie in im gespielten Vorwurf.
Gabrielle zog sich an und gemeinsam aßen sie ihr Frühstück.
"Du Gabrielle...ich gehe nur schnell nach vorne und schaue was der Schneesturm macht. OK?"
"Ja ist gut Xena...ich räume solange hier auf."
Xena ging und die Bardin war alleine.
Ihr schwirrten so viele Sachen durch den Kopf.
Sie ist endlich am Ziel ihrer Träume angelangt, Xena hatte ihr den größten Wunsch erfüllt, der schon lange in ihr ruhte. Sie hätte nicht glücklicher sein können.
Doch es schien nicht alles zu sein, was Gabrielle wollte...denn es gab noch eine Sache, die sie wollte und sie hatte Angst davor, Xena zu fragen, aber es war ihr sehnlichster Wunsch.
"Ich muss sie fragen...ich bin mir vollkommen sicher, dass ich das mit ihr will. Ich will es!!! Bei Zeus ich will es so sehr."
Gabrielle nutzte die restliche Zeit um nachzudenken wie sie es ihrer Freundin am besten sagten sollte.
Xena stand während dieser Zeit am Höhleneingang.
"Bei den Göttern, will das nicht mal aufhören zu stürmen!" Bei diesem Sturm war es unmöglich auch nur einen Fuß vor die Höhle zusetzen. Man hätte ja nicht mal seine eigene Hand gefunden. Der Wind lies den Schnee in alle Richtungen wehen und so wie es auf den Berghängen aussah, bestand Lawinengefahr.
'Viel zu gefährlich. Wir werden erst nach 4 Tagen aufbrechen können, wenn überhaupt.' Sie ging zurück zu Gabrielle.
"Gabrielle?"
"Ich bin hier Xena." Gabrielle machte in einer anderen Quelle die Teetassen sauber.
"Gabrielle, wir können unmöglich bei den Sturm weiterziehen. Ich würde sagen, frühestens in 4 Tagen könnten wir aufbrechen."
Gabrielle stand auf und gab nur ein leises und nachdenkliches "Hm" von sich.
Besorgt trat Xena auf sie zu und fragte: "Stimmt irgendwas nicht Gabrielle?
Du weißt doch, du kannst mir alles sagen."
Irgendwie plagte Xena das Gewissen, dass für Gabrielle vielleicht alles zu schnell ging.
"Es geht dir zu schnell oder? Hab ich Recht?"
"Nein Xena, dass ist es nicht, im Gegenteil. Ich bin glücklich...sehr glücklich.
Aber, ... ich würde noch glücklicher sein wenn wir..." Gabrielle brach ab.
"Nun sag schon. Wenn wir was...?"
"Xena ich..." Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und sagte sich tief im innen jetzt oder nie!' "...Xena würdest du mich heiraten?"
Ganz perplex stand Xena da...sie wusste nicht was sie sagen sollte, deshalb wiederholte Gabrielle ihre Frage mit zittriger Stimme:
"Willst du mich heiraten, Xena?"
Xena sah ihre Freundin tief in die Augen. Sie nahm sie bei der Hand, "Komm mal her", sagte sie und zog sie zu der Decke, die Gabrielle noch nicht weggeräumt hatte. Sie setzten sich beide und Xena streichelte liebevoll Gabrielles Haar.
"Sag Gabrielle, hast du dir genau überlegt, was du willst?"
Gabrielle sah enttäuscht nach unten und schluckte die schon aufkommenden Tränen runter. 'Also sie will nicht', dachte sie, 'warum bin ich auch immer so voreilig?'
"Gabrielle?" Xena hob mit zwei Fingen das Kinn der Bardin leicht an und zwang sie dadurch, sie anzusehen.
"Xena, ... für mich währe es die Vollkommenheit unserer Liebe. Ich möchte es der ganzen Welt sagen, wie glücklich wir beide zusammen sind.
Jeder soll es wissen, jeder! Allerdings,....na ja, ich kann und will dich nicht dazu zwingen."
"Sieh mal Gabrielle, für mich gebe es auch nichts schöneres," sagte Xena,
"als das wir unsere Liebe mit den Bund der Ehe besiegeln. Aber willst du denn wirklich mit einer Frau zusammen leben, die einst mal die Zerstörern aller Nationen war?"
Angewidert von sich selbst, sprach sie nach kurzem schlucken weiter.
"Du weißt, das meine dunkle Seite manchmal immer noch ans Tageslicht kommt. Und ich könnte es mir nie verzeihen, wenn ich dir eines Tages Leid antuen würde, eher würde ich mich selber töten. Gabrielle, ich liebe dich doch so sehr...." Xena traten Tränen in die Augen. "Wie kann ich es dir nur erklären? Ich...."
"Xena, .... du brauchst mir nichts zu erklären", sagte die Bardin, nun ebenfalls unter Tränen, "deine Vergangenheit interessiert mich nicht.
Was du früher gemacht hast, war schlimm, ja sehr schlimm sogar. Aber das ist lange her und ich kenne nur den Menschen der hier vor mir sitzt, die Xena, die sich nur noch für das Gutes einsetzt und dafür kämpft. Diese Xena liebe ich vom ganzem Herzen. Und ich glaube - , nein ich weiß es-, das du mir nicht tun wirst.
Wir haben zu viel miteinander durchgestanden." Gabrielle streichelte mit der Rückseite ihre Hand die Wange Xenas und sah sie fragend an.
Nun war es gänzlich um Xenas Fassung geschehen. Sie umarmte die kleine Bardin, als wolle sie sie nie wieder hergeben. Gabrielle lies es geschehen und strich ihrer Freundin beruhigend über den Rücken.
Xena beruhigte sich allmählich und nahm den Kopf Gabrielles in beide Hände und gab ihr einen Hauch von einen Kuss, der Gabrielle leicht erschaudern ließ.
"Mein kleiner Sonnenschein,..... meine geliebte Bardin,..... mein ein und alles,
ich kann es gar nicht so richtig fassen. Du willst tatsächlich Xena, die Kriegerprinzessin heiraten?"
"Ja ich will, bei allen Göttern.... ja Xena, .....ICH WILL !!
Nun küsste Xena ihren Sonnenschein stürmisch, wie eine ertrinkende, allerdings nur kurz. Sie hielt Gabrielle etwas von sich und hauchte:
"Gabrielle,.... Geliebte, .... ich möchte dich sehr gern zu meine Frau nehmen....seeehr gern,.....ich liebe dich."
Es war für Gabrielle der schönste Heiratsantrag, den sie jemals hörte.
Sie umarmten sich stürmisch und lange und gaben sich den Zärtlichkeiten des anderen hin.
Sie kuschelten, einfach nur so, ohne mehr draus werden zu lassen, was natürlich beiden etwas schwer viel.
"Gabrielle", sagte Xena nach einer langen Zeit, "was hältst du davon, wenn du die Sachen wieder auspackst und ich erst mal Argo versorge, sie muss ja am verhungern sein, die Ärmste". Zur Bestätigung kam auch gleich ein wiehern aus der Ecke. Beide sahen sich an und fingen laut zu lachen an.
"Ja, du hast Recht," sagte Gabrielle, "Ich glaube, in der Satteltasche müsste noch getrocknetes Fleisch und Obst sein. Das wäre auch gut für unser Mittag, oder?"
"Ja --- und morgen sehe ich mal zu, das ich uns draußen irgendwie einen Schneehasen oder ein anderes Tier fangen kann. Ich weiß zwar noch nicht, wie ich das bei diesen Schneetreiben machen soll, aber mir wird bis dahin schon was einfallen." "Davon bin ich überzeugt", sagte Gabrielle schmunzelnd.
Als sie beim Mittag saßen, meinte Gabrielle zwischen zwei Bissen:
"Xena, was hältst du davon, wenn wir bald zu den Amazonen gehen und ihnen von unserem Vorhaben berichten? Ich glaube sie sollten es wissen, ich bin doch ihre Königin."
"Sicher,... das machen wir", sagte Xena.
"Aber ich habe noch eine andere Idee! Wollen wir nicht auch, wie Amaric und Sarah, die Hochzeit bei den Amazonen feiern?
Wir könnten sie fragen, ob sie uns, natürlich mit unserer Hilfe, die Feier ausrichten."
"Oh, ja Xena!" Gabrielle war begeistert, zumal sie doch wusste, das die Kriegerin nicht gern lange an einem Ort blieb, es zog sie immer weiter.
"Gut! Und wir lassen meiner Mutter und deinen Eltern Bescheid geben. Schließlich gehören sie an diesem Tag dazu."
Das schmeckte der Bardin nun nicht mehr so.
"Xena, sie wissen doch noch nichts von unserer Liebe und du weißt, das mein Vater immer schon ein wenig Empfindlich reagiert hat, was deine Person betrifft. Er war schon immer so voreingenommen, im Bezug auf dich. Das kann ich ihm nie verzeihen."
Gabrielle war mit einem Mal niedergeschlagen.
"Hey,...... Hey wir kriegen das schon hin. Zusammen sind wir stark. Wenn DU mir meine dunkle Seite verzeihen kannst, dann kann er es auch, wirst sehen!"
Sie zweifelten beide an Xenas Worte, aber ließen sich nichts anmerken.
"Weißt du Xena", sagte Gabrielle nach einer Weile aus ihren Gedanken heraus,
"wir könnten auch bei deiner Mutter in der Taverne feiern und...... "
"Und die ganzen Amazonen, wo lassen wir die? So viele Zimmer hat Mutter nicht, wie du weißt.
Aber wir könnten eine Art Nachfeier machen, mit unseren Freunden.
Joxer, Iolaos, Herkules, Lila - deine Schwester, Tores meinem Bruder.....-- Mutter würde sich bestimmt riesig freuen , uns die Feier auszustatten, nein , sie würde es sich nicht nehmen lassen wollen! Na was meinst du, hm ?"
Und schon war der kleine Sonnenschein wieder obenauf und selig .
"Xena, mein Schatz, du hast doch immer die besseren Ideen, muss ich schon zugeben."
Xena war zufrieden, das ihre zukünftige Frau wieder lächeln konnte.
So machten sie beide noch lange Zukunftspläne, sprachen über die Hochzeit, das Leben danach und, und .....
Trotz der Warterei durch das schlechte Wetter, verging die Zeit doch schnell.
Immer wenn Gabrielle merkte, das Xena kribbelig wurde, lenkte sie die Kriegerin durch eine ihrer Schriftrollen ab. Sie legten ab und zu ein paar Kampf - Trainingsminuten ein, oder sie liebten sich ganz zärtlich und dann wieder stürmisch und voller Leidenschaft .
Xena hatte Recht behalten, nach vier Tagen hatte es aufgehört zu schneien und die Sonne kam sogar durch und wärmte beide Frauen.
"Ach Xena, ist das herrlich", sagte die Bardin, als sie mit Xena vor der Höhle stand.
Xena streckte sich der Sonne entgegen , als hätte sie einen Winterschlaf hinter sich.
"Mmmm, die frische Luft und die Sonne tun meinen müden Gliedern richtig gut."
"Na sag' mal, habe ich dich nicht immer fit gehalten in den letzten Tagen?" empörte sich Gabrielle.
"Oohhhhhh ja, ...... jap , ....das hast du, bei allen Göttern, ja das hast du!!!"
Beide mussten kichern.
"Na komm", sagte Xena, " machen wir uns auf, zu den Amazonen. Vielleicht sind wir schon übermorgen da, -- wenn nicht wieder ein Schneesturm dazwischen kommt!"
"Der kam aber zur Rechten Zeit" kam es aus dem Bardenmund, "sonst hätten wir jetzt bestimmt andere Pläne, oder?" Xena gab ihrem Sonnenschein einen Klaps auf den Po und einen kleinen Kuss, dann ging es endlich los...........
Nach 3 Tagen Marsch, hatten die 3 (Xena, Gabrielle und Argo) fast das Amazonenreich erreicht.
"Gabrielle, hast du dir das wirklich gut überlegt, dass mit den Heiraten?" Xena konnte einfach das Thema nicht lassen.
"Xena...ich liebe dich mehr als mein ganzes Leben. Du bist mir das aller wichtigste. Bei Zeus, JA...und immer wieder JA, ich will dich heiraten. Mir kommt es aber so vor, dass du an dir zweifelst." Gabrielle zerbrach es fast immer das Herz, wenn Xena so sprach.
"Warum sollte ich den Zweifel haben, Gabrielle? Ich liebe dich genauso sehr, schon über eine ganz lange Zeit. Ich bin nur so perplex, weil ich mir das alles nur in meinen Träumen vorgestellt habe. Ich war einfach nicht drauf gefasst."
"Oh...!" War alles was Gabrielle heraus brachte.
Plötzlich blieb Xena stehen, drehte ihre Bardin zu sich und küsste sie tief und innig.
"Beweis genug, dass ich nicht zweifle?" Fragte Xena neckisch nach.
"Hm...mal überlegen. Nicht so ganz überzeugt."
Xena stemmte ihre Arme in die Seite.
"Mensch Xena, dass war ein Spaß. Natürlich bin ich überzeugt."
Xena blickte zum Himmel, es dämmerte langsam.
"Was hältst du davon Gabrielle, wenn wir heute hier übernachten? Soweit ist es nicht mehr und eine kleine Verspätung tut keinem von uns beiden weh."
Ein schelmisches Lächeln folgte Xenas Worten.
"Du hast recht...eine Pause tut uns gut. Den Göttern sei Dank, das es seit gestern schon getaut hat und jetzt angenehm warm ist. "
Geschwind hielten sie an und breiteten ihr Lager aus.
Xena kümmerte sich wie immer um das Abendmahl...zumindest sie fing es und Gabrielle bereitete es vor. Es schmeckte wie immer köstlich.
"Mhm Xena, der Hase schmeckt lecker."
"Naja ich habe mir ja auch die größte Mühe gegeben den schönsten Hasen zufangen."
Beide mussten lachen.
In einer großen Schweinsblase hatte Xena noch etwas Port gehabt und goss es in 2 Becher.
"Bitte Schatz," meinte sie.
"Stoßen wir jetzt schon auf den Bund des Lebens an?"
"Auf unsere Liebe, Gabrielle."
Beide stießen an und küssten sich zärtlich.
Spät in der Nacht, waren unsere beiden Frauen noch immer nicht unter ihren Felldecken. Das Feuer wärmte herrlich. Der Port zeigte bereits eine leichte Wirkung.
"Gabrielle...hick...du bist mir noch einen Kuss schuldig."
"Oh Verzeihung...hick...komm her meine Maus."
Ihre Körper vibrierten als sich beide in einen "Zungenkuss" wiederfanden.
Aus dem Kuss wurde mehr und beide sanken in das weiche kühle Grass.
Gabrielle lag unter Xena, diese fing an, Gabrielles Top auszuziehen.
Nun galten Gabrielles Gedanken nur noch den Berührungen von Xenas Händen.
Xena beugte sich vor, küsste die durstigen Lippen ihrer Bardin, dann wanderte sie zum Hals küsste die Stelle, die Gabrielle immer wieder eine Gänsehaut überkommen lies.
"Na...na...so schnell kommst du mir nicht weg." Sagte Xena süffisant.
"Oh Xena...ich liebe dich. Hör nicht auf."
Sanft streifte Xena den Rock von Gabrielle ab.
Ihre Hände fuhren fiebrig über Gabrielles vollen Busen, ihre Zunge folgte den Weg und hinterlies heiße Spuren der Liebe.
Xena stand abrupt auf und löste sich von ihrer Kleidung, der Blick der Bardin ruhte auf der Kriegerprinzessin, die jetzt voller Verlangen nackt vor ihr stand.
Xena reichte Gabrielle die Hand und die Bardin zog sie auch zu sich.
In einen leidenschaftlichen stürmischen Kuss, lag Gabrielle auf einmal über Xena.
Sanft und zart spielte sie mit ihren Fingerkuppen über Xenas erigierte Brustwarzen.
"Nimm mich Gabrielle." War das einzige was Xena noch herausbrachte.
"Langsam mein Kriegerschatz."
Die Lippen und die Zunge Gabrielles, nahmen Besitz von Xenas Brüsten...sie nagte, saugte und biss ganz zart an den Brustwarzen. Der Kopf der anderen flog von der einen Seite zur anderen.
"Quäl mich nicht so...ich brauche dich Gabrielle...ich brauche dich jetzt und hier."
Gabrielle zeigte etwas erbarmen und deshalb wanderten ihre Hände weiter nach unten. Immer weiter und weiter, sie waren nicht aufzuhalten. Gabrielle spürte das schwarze Flies, dass sich perfekt von Xenas Körper abhob. Ein blick in die blauen Augen der Kriegerprinzessin beantwortete Gabrielles Frage.
Die Bitte von Xena, stand buchstäblich schon auf ihren Lippen.
Zärtlich aber verlangend strichen die Hände über die Innenseiten von Xenas Schenkeln.
Währenddessen verwöhnte Gabrielle mit ihren Lippen wieder die Lippen Xenas um sie etwas zu bändigen.
Nun konnte es selbst Gabrielle nicht länger aushalten...sie glitt an ihrer Kriegerprinzessin herunter und küsste begierig deren Schenkel.
Xena war nur noch gerade so im Stande ihren Kopf zu heben und zusagen:
"Gabrielle...bitte...tu es."
Gabrielle, die schon selber nicht mehr konnte, glitt mir ihrer Zunge zum Zentrum ihrer Freundin.
"Hm Xena...du schmeckst so gut."
Doch von Xena kam nur ein verlangendes stöhnen.
Gabrielles Finger spielten in süßer Feuchtigkeit und signalisierten ihr, dass es soweit war. Mit einen mal drang Gabrielle mit 2 Finger gleichzeitig in Xena ein und umschloss mit ihrer Zunge immer noch kraftvoll Xenas Muskel.
Sanft stieß die Bardin ihre Finger immer wieder und wieder in die Frau unter ihr.
"Gabrielle ich...ich...!" Mehr konnte Xena nicht, ein Farbenmeer tauchte vor ihren Augen auf. Ihre Hände umgriffen, fordernd auf mehr, Gabrielles Kopf und zogen ihn immer mehr gegen sie.
Als das Zittern in der starken Frau nachließ wanderte Gabrielle hoch und küsste ihre Liebe des Lebens, die sich jetzt selber schmecken konnte.
"Oh Gabrielle...du...du bist...immer wieder so gut."
Ein grinsen folgte nur.
Gabrielle dagegen war noch voller Verlangen und wollte jetzt alles von ihrer Freundin. In der Nähe war ein kleiner Fels, beide schritten mit verführerischen Schritten auf den Felsen zu. Reizend stellte Gabrielle ein Bein auf den Fels und das andere lies sie auf den weichem Gras.
"Xena bitte...ich halte das nicht mehr aus. Besitze mich."
"Nichts lieber als das meine Schatz." Aber bevor Xena zu den aller Heiligsten kam, saugte sie leidenschaftlich an Gabrielles Busen.
Ihre Körper rieben sich aneinander, was den Schweiß nur so hervorbrachte.
Xenas Hände glitten immer wieder von den Schultern nach unten bis hin zu dem knackigen Po der Bardin.
Jetzt erst wanderte Xena mit ihren ganzen Körper nach unten und kniete vor der Bardin.
"Ich werde dich jetzt nehmen Gabrielle...und ich will dich hören. Schrei wenn du willst, es kann dich niemand hören, außer ich." Die Worte von Xena, brachten Gabrielle der Ohnmacht nahe.
Gabrielle wollte noch etwas sagen, aber in dem Moment weiteten sich ihre Augen und ein lautes "OH XENA!!!" drang über die kleine Lichtung.
Die Bardin schob ihr Becken immer mehr gegen Xena und Xena wusste, dass es Zeit wurde. Doch sie war noch in voller Erregung und stimulierte sich nun selbst.
Während ihre Zunge Gabrielles intimstes Zentrum umschloss und sie sich mit der einen Hand selbst stimulierte, drangen von der anderen Hand gleichzeitig 3 Finger in die Bardin ein.
"Xena ja...du ...nimm mich...fester!" Gabrielle passte sich den Rhythmus Xenas an.
Xena hätte eigentlich nichts weiter tun müssen und ihre Hand still zu halten, aber sie wollte die Kontrolle über ihre Bardin haben. Sie alleine und kein anderer.
Immer wieder hüllten Xenas Finger die Bardin aus.
Xena, die nun ihren 2.Höhepunkt fast erreicht hatte, hielt kurz inne um dann aber so schnell wie nur möglich in die Bardin einzudringen.
"XXXXXXXXEEEEEEEEEEEEENNNNNNNNNNNNNAAAAAAAAAAA!!!" Hallte es über die Lichtung.
Xena die genauso erzitterte, hielt aber Gabrielle gut fest.
Als beide schließlich so erschöpft waren, glitten sie beide aneinander gepresst ins Gras. Allerdings nur kurz, da die Nächte noch sehr kalt waren.
Sie gingen -, es war wohl mehr ein schleichen-, hinüber zu ihren Fellen, kuschelten sich ein und waren auch bald in Morpheus Armen.
Am nächsten Nachmittag waren sie nun endlich bei den Amazonen angelangt.
Ephiny und Epponina kamen ihnen freudestrahlend entgegen. Es war eine herzliche Begrüßung, - wie immer, wenn ihre Königin und deren Freundin kamen. Schon bald waren Xena und Gabrielle von vielen Amazonen umringt.
"Gabrielle, weißt du was?" sagte Xena, der es nach einer Weile doch zu viel wurde. "Was hältst du davon, wenn du mit Ephiny erst mal die wichtigsten Sachen besprichst, was es so Neues im Dorf gibt und ich werde mit Epponina ein paar neue Kampftechniken ausprobieren." Sie sah fragend zu Epponina hinüber.
"Das heißt, wenn sie Lust dazu hat ?"
"Ist gut Xena, Amazonenfachsimpeln ist ja doch nichts für dich. Wir sehen uns dann nachher." Sagte die amtierende Königin fröhlich und war mit Ephiny auch schon unterwegs, was Xena dann doch zu schnell ging.
"Na, was meinst du, kämpfen wir also 'ne Runde?!" sagte Xena nun ein klein wenig missgelaunt, da sie aus dem Augenwinkel noch sah, wie Ephiny sich bei Gabrielle einhakte.
"In Ordnung," sagte Epponina, "was hältst du von einer kleinen Wette?
Wer gewinnt, tanzt heute Abend beim Fest mit der Königin und stiehlt ihr einen Kuss!"
"Von mir aus," sagte Xena gelangweilt, da sie überzeugt war, das sie gewinnen würde.
Gabrielle und Ephiny unterhielten sich während dessen über alles wichtige und auch unwichtige, wie zwei gute Freundinnen das eben so machen.
"Gabrielle, wie fandest du vor ein paar Wochen die Hochzeit zwischen Amaric und Sarah? War sie nicht toll? Ich fand es nur schade, das du so schnell verschwunden warst. Xena war ja ganz schön durcheinander damals.
Na ja, ich sehe ja, ihr habt euch wieder vertragen. Was war denn damals los gewesen?" Ephiny merkte, das sie nun doch etwas zu neugierig geworden war. "Entschuldigung Gabrielle, du musst es mir natürlich nicht sagen, das ist ja allein eure Sache!"
"Nein, nein Eph' , ist schon in Ordnung. Ich musste mir über einiges klar werden, das ist alles. Xena und ich verstehen uns jetzt noch viel besser denn je. Aber ich will nichts vorweg nehmen. Warts ab bis heute Abend, dann wisst ihr alle mehr." sagte die Königin schmunzelnd.
Ephiny machte große Augen, denn sie konnte sich schon ihr Teil denken. Vor Freude umarmte sie Gabrielle, der es gar nicht so Recht war.
Währenddessen kämpften Xena und Epponina wie die Wilden.
Da Xena mit einem Auge immer bei ihrer zukünftigen Frau und nicht bei der Sache war, trug sie schon einige Blessuren. In dem Moment jedoch, als sie sah, das Ephiny Gabrielle umarmte, lag sie auch schon am Boden, die Klinge von Epponinas Schwert am Hals.
"Ich habe gewonnen," sagte Eponina.
"Ja, hast du," meinte Xena mürrisch. "Aber lass uns jetzt aufhören, ich habe keine Lust mehr. Ich gebe dir in den nächsten Tagen noch mal die Gelegenheit, ok? Vielleicht bin ich dann besser bei der Sache!"
"Na klar Xena, komm gehen wir zu den anderen."
Beide gingen über den Platz zu Ephiny und Gabrielle, die ihnen schon halb entgegen kamen.
"Xena..., was hältst du von ein wenig Ruhe," sagte Gabrielle, "bevor heute Abend das Fest los geht?"
"Ok." War die kurze Antwort von Xena , die immer noch ein Gesicht zog.
Gabrielle war das natürlich sofort aufgefallen. Vor den beiden anderen wollte sie aber nichts sagen. So trennten sich die vier. Xena und Gabrielle gingen in die königliche Hütte, die während ihrer Abwesenheit immer von Ephiny bewohnt wurde.
Die Hütte war wie immer, wenn die Amazonen ihre Königin erwarteten, geschmackvoll hergerichtet. Aber davon merkten die beiden im Moment nicht all zu viel.
Xena schmiss ihre Rüstung achtlos auf das Bett und fing auch gleich mit dem schleifen ihres Schwertes an, als ob es nichts wichtigeres gab.
Gabrielle ging zu ihr und setzte sich neben sie. Die Bardin legte ihre Hand unter das Kinn Xenas und zwang sie somit, sie anzusehen.
"Xena,....... was ist los? Ich merke doch, das was mit dir nicht stimmt ! Also ?"
Xena drehte ihren Kopf von Gabrielle weg.
"Nichts ist los!!" war der knappe Kommentar.
"Xena bitte! Du weißt, es hat uns schon einmal eine qualvolle Zeit eingebracht, wenn wir nicht offen zueinander sind! Also sag mir, was los ist!!"
"Du hast ja Recht, entschuldige mein kleines." Sagte Xena nun schon etwas zugänglicher. "Ich war halt .... na ja ... ich war...mmm ... JA! Ich war eifersüchtig auf dich und Ephiny, - als ihr euch umarmt habt.
Gabrielle, ich kann es einfach nicht ertragen, dich in den Armen einer anderen zu sehen. Da drehe ich einfach durch."
Gabrielle musste schmunzeln. Ihre Kriegerprinzessin, die Frau, die einst die Zerstörerin aller Nationen war, ist eifersüchtig. Na wenn das nicht der beste Beweis von Liebe ist!
"Xena, du hast absolut keinen Grund zur Eifersucht!" sagte die Bardin und erzählte ihr den Zusammenhang dieser kleinen Szene.
"Na dann ist doch alles in bester Ordnung," strahlte es aus den stahlblauen Augen. Doch dann fiel Xena der Wetteinsatz mit Eponina wieder ein - der versprochene Tanz und was noch schlimmer war, der anschließende Kuss.
Sie beichtete ihrer Bardin davon.
"Tja, da musst du nun durch," sagte Gabrielle lächelnd, "Wette ist Wette! Aber keine Angst, ich werde den Kuss schnell abkürzen, -- ist auch versprochen !"
Xena war nun wieder bei bester Laune und schmuste nun erst mal ausgiebig mit ihrer zukünftigen Frau.
Dabei kuschelten sie und schliefen für bald für ein paar Stunden ein.
Es war in den Abendstunden, als es an der Tür klopfte und sie beide zum Fest gerufen wurden.
Während Xena in ihrer üblichen Lederrüstung blieb, zog Gabrielle ihre traditionelle Königinkleidung über.
Die Amazonen warteten schon auf die beiden Frauen.
Gabrielle stellte sich auf ein Podest und hielt eine kleine Ansprache, während Xena hinter ihr stand und bewundernd zu ihr hinauf sah.
".... Zum Schluss möchte ich euch noch etwas, für mich und Xena sehr wichtiges, mitteilen." Sagte die Amazonenkönigin am Ende ihrer Rede und hielt Xena ihre Hand hin. Diese nahm ihre Hand und machte einen Schritt zu Gabrielle auf das Podest.
Gabrielle sprach weiter:
"Xena und ich haben uns zu unserer Liebe bekannt und möchten den Bund der Ehe eingehen. Dieses freudige Ereignis möchten wir gern mit euch teilen und somit die Hochzeit hier im Dorf feiern."
Es war erst eine Totenstille, alle waren baff.
Doch dann ging ein riesiges raunen, klatschen und jubeln durch die Menge. Einige Stimmen riefen: "endlich...", andere: "es wurde ja höchste Zeit", oder: "warum hat das denn so lange gedauert......" u.u.u.
Es war ein schöner Abend. Es wurde gegessen, getrunken, viel gelacht und
getanzt..... ach ja, getanzt - da war doch noch was mit einem versprochenen Tanz, bzw. einem Kuss. Xena war bei dem Gedanken schon wieder alles vergangen, aber sie zeigte es Gabrielle nicht.
Und Tatsache, auf ein mal stand Eponina vor ihnen. Xena wollte gerade aufstehen, um sich die Kuss- Szene nicht mit ansehen zu müssen.
"Bleib' Xena," sagte Eponina, "du glaubst doch nicht ernsthaft, das ich jetzt, nachdem ich weiß, das ihr euch beide liebt, noch auf meinen Wetteinsatz bestehe.
Nein, nein keine Angst! Ich wünsche euch alles, alles Glück auf dieser Erde:"
Xena lächelte sie an. "Danke Eponina!" Mehr Worte brauchten nicht gesprochen werden.
Am späten Abend sagte Ephiny: "Sagt mal ihr beiden, wie steht es denn mit euren Familien und Freunden? Die wollt ihr doch bestimmt auch einladen, oder?
Ich meine, wenn ich euer Einverständnis habe, könnte ich gleich morgen ein paar Mädels losschicken, damit eure Lieben pünktlich zum Fest hier sind."
Xena und Gabrielle sahen sich mit einer hochgezogenen Augenbraue schelmisch
an. Dann blickten sie zu Ephiny und sagten wie aus einem Mund:
"Eph', du bist ein Schatz!"
Dann zählten sie alle Verwandte und Freunde auf.
Da es noch eine lange Nacht mit reichlich Port wurde, fielen Xena und die Bardin auch gleich in den Schlaf, als sie in ihrer Hütte waren.
Am anderen Morgen zogen einige Amazonen wie besprochen los, um die Einladungen zu verteilen.
Die nächsten Tage waren vollgestopft mit Vorbereitungen für die Hochzeitsfeier. Mit ausschmücken und der gleichen, hatte Xena wie erwartet nicht viel im Sinn, darum entschied sie sich mit einigen der Amazonen fürs jagen, was sie viel lieber tat.
Sie verteilten sich im Wald, um sich das Wild gegenseitig zuzutreiben.
Eponina und Xena hatten schon einen Wagen mit Hasen , Fasanen, Rehe und einem Wildschwein geladen, als sie im Gebüsch ein leises winseln hörten.
Beide schlichen sich vorsichtig mit gezogenem Schwert an das Gebüsch, aus dem der klägliche Laut kam. Langsam schob Xena die Sträucher auseinander und traute ihren Augen nicht. Sie sah Eponina verdutzt an. "Siehst du auch, was ich sehe?" fragte sie . "Na und ob!" sagte diese, "der sieht ja niedlich aus, wo kommt der denn her?"
Es war ein kleines Baby, vielleicht ein halbes Jahr alt. Der kleine war sorgsam in ein warmes Tuch gewickelt und in ein Korb gelegt. Jetzt schien er jedenfalls Hunger, oder eine volle Windel zu haben, denn er war am weinen.
Xena beugte sich zu ihm hinunter und nahm ihn aus dem Korb.
Irgendwie schien eine gewisse Aura von dem Kleinen auszugehen, jedenfalls war Xena mit einem Mal berauscht von dem kleinem Bündel auf ihrem Arm. Außerdem erinnerte sie der Junge an Solan, als er so klein war. Sie wiegte ihn und summte leise ein Kinderlied - und Tatsache, nach einem kurzen Moment war er ruhig geworden.
"Xena, sieh mal, hier ist ein kleiner Zettel im Korb."
Eponina las ihn laut vor:
"Wer immer meinen kleinen Jungen findet, -- bitte seit gut zu ihm .
Da ich mich im Amazonengebiet befinde, hoffe ich, das sie mein Baby finden und es aufziehen. Ich bin sehr krank und werde die nächsten Tage wohl nicht überleben, darum hoffe ich, das die Götter mir meinen verzweifelten Schritt verzeihen werden."
Xena hörte kaum, was Eponina vorlas, sie war hin und weg von dem Winzling.
"Xena?"
"Ja?"
"Was machen wir nun?"
Xena strahlte übers ganze Gesicht. "Na wir nehmen ihn mit, wie die Mutter es gern wollte." 'Gabrielle wird Augen machen' waren ihre Gedankengänge noch, dann machten sie sich auf den Weg zurück ins Dorf.
Ein Stück weiter sahen sie die Leiche der Mutter am Wegesrand liegen, die sie noch begruben.
Wie Xena richtig vermutete, war Gabrielle beim ersten Blick auf den kleinen total vernarrt. "Ich möchte ihn am liebsten nie wieder hergeben, Xena. Er ist so niedlich und schau mal, ... er hat fast die gleichen himmelblauen Augen, wie du."
Wieder schoss die Augenbraue Xenas nach oben, "ja klar!"
"Gabrielle, ich habe den kleinen genau wie du ins Herz geschlossen, aber können wir ihn einfach so behalten? Er soll doch eigentlich bei den Amazonen aufwachsen.
Und unser raues Leben, na ich weiß nicht, ob das auf die Dauer gut für ihn wäre."
Gabrielle hatte ihren Dackelblick aufgesetzt, den auch Xena schlecht wiederstehen konnte.
"Xeeenaa, och bitte. Wir könnten ja auch etwas ruhiger treten und vielleicht sogar sesshaft werden. Eine Familie - du, ich und der kleine, währe das nicht eine Überlegung wert?"
Ja, ... Xena musste zugeben, das dies sehr verlockend klang. Immer und ewig wollte sie sowieso nicht auf der Straße herum hängen und bis in den alten Tage das Schwert schwingen.
"Ok, ok, mich hast du schon überzeugt. Aber wir sollten noch mit Ephiny und den anderen sprechen. Schließlich sollten sie ja die 'Pflegeeltern' werden ."
Da die anderen natürlich nichts dagegen hatten und sich für die beiden freuten, war die Sache schnell erledigt.
"Wie soll der Junge denn nun heißen?" fragte Eponina.
"Oh, .... ääääm, .... mmm....." mehr brachten die neuen Eltern nun nicht raus.
"Gebt uns etwas Zeit." Sagte Xena.
Nach ein paar Stunden viel Xena beim schleifen des Schwertes ein toller Name ein, sofort rannte sie zu Gabrielle, die auch einen Namen gefunden hatte. (Na wenn das keine Überraschung wird).
"Gabrielle!"
"Xena! Ich habe einen Namen..."
"Ich auch Gabrielle....!"
Und beide sprachen ihn gleichzeitig aus.
"SOLAROM!"
Xena und Gabrielle blickten sich an...es war so ähnlich wie Gedanken lesen.
"Solarom gefällt mir Xena...war bestimmt Seelenwanderung." Scherzte die Amazonekönigin.
Die beiden gaben im Dorf den Namen des Kindes preis und wie es so war, jubelten alle.
"Es lebe Solarom, das Kind von Xena und Gabrielle..."
So fröhlich hatte man Xena und die Bardin noch nie gesehen...es war wie die Geburt des eigenen Kindes der beiden.
Die letzten 2 Tage, waren auch nicht gerade interessant, es ging nur um Kleinigkeiten, die noch getroffen werden mussten.
"Unsere Eltern müssten ja auch bald da sein." Sprach Gabrielle zu Xena.
Beide saßen mitten im Wald und kuschelten mit dem kleinen süßen Racker Solarom.
"Ja das müssten sie wohl." Seufzte Xena.
"Hey Xena, was ist los...irgendwas bedrückt dich doch. Oder irre ich mich?"
"Nein Gabrielle, es ist alles in Ordnung. Aber der Name unseres Kindes erinnert mich sehr an Solan."
Gabrielle wusste nicht, wie sie reagieren sollte, sie sagte einfach nur: "Xena...es tut mir leid, was Hoffnung damals...ich kann es nicht ungeschehen machen."
"Gabrielle, ich habe dir längst verziehen! Es ist nur so, dass er mir fehlt. Ich stand immer so kurz davor zu sagen, dass ich seine Mutter bin und nun...er weiß es nicht."
"Auch du und Solan...ihr beide findet eurer Erlösung."
"Ist mir schon klar Gabrielle, aber wie hätte er reagiert? Solan hätte mich gefragt, warum ich ihn weggab. Die Vorstellung, dass er denken könnte, ich habe ihn nicht geliebt, bricht mir das Herz. Ich habe ihn geliebt...aber was hätte ich ihn bieten können. Das letzte was ich wollte war, dass Solan ein Krieger werden sollte...Solan sollte nicht so werden wie seine Mutter. Ich war so verdammt stolz, als er mir sagte, dass er kein Krieger mehr sein wollte, es war schwer für ihn einfach so das Schwert, seinen Vaters in den See zu werfen.
Oh ja...es war für ihn schwer...ich sah es ihm an, trotzdem erfüllt es mich mit Stolz."
"Xena, du sollst ihn ja nicht vergessen, aber du kannst ihn jetzt zeigen, wie du gewesen wärst als Mutter. Du kannst ihn zeigen, wie liebevoll du bist und wie viel Liebe du aufopfern würdest."
"Da hast du wohl recht, aber ich konnte es nicht bei ihm. Und das erfüllt mich mit Hass auf mich selbst."
"Nein Xena...du darfst dich nicht hassen!!! Hast du verstanden? Solan liebt dich und das weißt du...er würde dich verstehen, warum du ihn damals weggeben hast."
"Meinst du wirklich Gabrielle?"
"Das meine ich nicht nur so, dass weiß ich Xena!!!"
Beide nahmen sich in den Arm.
Solarom fing an zu quengeln.
"Scheint so, als ob da jemand Hunger hat."
"Oh ich auch Xena...komm las uns was essen gehen, ich sterben schon."
"Na das kann ich doch nicht zulassen mein Schatz."
Sie wollten gerade aufbrechen, bis ein donnernde Schrei durch den Wald jagte.
"Sie kommen...Xena und Gabrielles Eltern kommen!!!"
Ohne zu überlegen, rannten Xena und Gabrielle mit dem Kleinen zum Dorf.
Von weitem konnte man die Unterhaltung mit Cyrene und Hecuba vernehmen.
Sie sprachen beide über die vielen Möglichkeiten um Gewürze anzuwenden. Horace, Gabrielles Vater, lief mit Lila, ihrer Schwester, neben her.
Und wer natürlich nicht fehlen durfte...war JOXER!!!
Er versuchte Lila mit seinen "angeblichen" Heldentaten zu beeindrucken.
"...ja weißt du Lila, dann habe ich mir die 10 Kerle geschnappt und alle niedergemacht..."
Joxer wurde unterbrochen.
"Ja, ja, so ist unser Joxer immer der Held, nicht wahr."
Joxer blieb der Atem stehen...
"Xe...Xe...Xena...hallo!"
"Komm her du Held." Xena umarmte ihn und Joxer war sichtlich überrascht von ihrer Haltung.
"Lila...du bist auch hier." Gabrielle rannte ihrer kleinen Schwester entgegen...beide Mädels fielen sich in die Arme und wollten einander nicht loslassen.
"Gabrielle...schön dich wieder zu sehen. Ich habe dich so vermisst."
"Ich dich auch Lila."
Jetzt kam Xena zu ihrer Mutter.
"Xena...mein Schatz..."
"Mutter...schön das du hier bist." Beide umarmten sich.
Obwohl Xena eine große starke Frau war, betrachtet Cyrene sie immer noch als kleines Mädchen.
"Sag mal Xena, hast du zugenommen?"
"Mutter!" Alle lachten...sogar Horace und Hecuba.
Nun endlich waren Gabrielles Eltern an der Reihe...
"Gabrielle...unser Kind...komm her."
"Oh Mutter, Vater...ich habe euch so vermisst, ihr wisst gar nicht wie sehr. Ich bin so froh, dass ihr alle hier seid."
"Kommt erstmal mit, und dann erzählen wir euch alles."
Die kleine Menge folgten Xena und Gabrielle ins Dorf, wo sie auch alle herzlichst Begrüßt wurden von den Amazonen.
"Ihr seid Herzlich Willkommen...es wird eine schöne Hoch...au." Gabrielle zwickte Ephiny in die Seite.
"Ähm das werden euch die beiden selber erklären...ich muss auch schon wieder. Noch etwas vorbereiten." Und schon war Ephiny weg.
"Mutter, wo ist eigentlich Tores?" Fragte Xena nach.
"Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber dein Bruder konnte nicht kommen. Aber er lässt dir viele Liebe Grüße ausrichten." Etwas traurig war Xena schon, denn ihren Bruder hätte sie gerne dabei gehabt, aber wenn es eben nicht ging, dann ging es eben nicht.
Als alle auf den großen Platz, saßen fragte Hecuba: "Na nun erzählt uns mal, warum wir eingeladen wurden?!"
Xena und Gabrielle schritten aufeinander zu...blickten sich an und holten Luft.
Die kleine Menge war in eine beträchtliche Stille verfallen und lauschten was nun kommen sollte.
"Mutter, Vater, Lila, Cyrene und Joxer!
Xena und ich...!" Gabrielle blieb das Herz fast stehen, darum sprach Xena für sie weiter.
"Wir freuen euch mitteilen zu können, dass wir beide heiraten werden.
Bevor... wartet, ...bevor ihr jetzt was sagt, lasst mich eines noch vorne weg sagen...." Xena holte Luft "...wir lieben uns beide sehr. Schon ewig, ohne das der andere etwas davon wusste. Wir betrachteten uns als gute Freunde, aber in unserem Inneren empfanden wir mehr...ja sogar sehr viel mehr. Ähm...wir haben lange darüber gesprochen, ob jede von uns beiden den Bund fürs Leben eingehen möchte...und....ja! Wir wollen, wir wollen es vom ganzen Herzen!
Somit haben wir beschlossen bei den Amazonen unseren Bund einzugehen...und ihr solltet dabei sein." Jetzt war alles raus, was raus musste.
Jetzt hofften Gabrielle und Xena auf eine Antwort.
Ihrer beiden Hände hielten sich ganz fest.
Die Menge war ruhig...doch dann:
"Ich freue mich so für euch beide. Es wurde ja auch wirklich Zeit, dass ihr zueinander findet." Sagte Cyrene.
Ebenfalls standen Hecuba und Horace auf und beglückwünschten beide.
"Wir freuen uns mit dir Gabrielle."
Doch Lila schien nicht so begeistert zu sein, denn sie hatte Zweifel, ob Xena Gabrielle all solche Gefühle bieten konnte. Doch ihr Zweifel schwand, als sie beide sich leidenschaftlich küssen sah, somit stand sie auch auf und umarmte beide.
"Es freut mich für euch."
Die beiden Frauen waren total überrascht von der Reaktion, denn sie hatten eigentlich mit einer ganz anderen reagiert.
Ephiny kam zurück...
"Und?" Hakte sie nach.
"Ephiny...es ist alles in bester Ordnung!!!" Jubelte Gabrielle und fiel ihr auch gleich in die Arme.
"Ist ja schon gut Gabrielle...umarme lieber deine Xena...die ist die Glückliche."
Und das tat Gabrielle dann auch stürmisch.
"Moooment..." unterbrach Xena die Umarmung , "wo ist denn unser kleiner Liebling, Gabrielle?" Eine der Amazonen kam mit Solarom auf dem Arm ihnen schon entgegen.
Gabrielle nahm ihn der Amazone ab und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange, dann strahlte sie Xena an und diese hielt die beiden voller Zärtlichkeit und Liebe eng umschlungen.
"Darf ich euch vorstellen," sagte Gabrielle voller Stolz , "das ist Solarom - unser Sohn."
"Waaas? Wie geht das denn?" Joxer begriff gar nichts mehr. Aber auch die anderen Anwesenden konnten es nicht so richtig verstehen.
"Keine Panik," beruhigte Xena sie alle, "wir werden es euch der Reihe nach erzählen.
Also........."
Der Tag der Heirat rückte immer näher, es lag nur noch eine Nacht dazwischen. Xena und Gabrielle waren nun doch ziemlich nervös, aber durch den kleinen Solarom und ihren Familien konnten sie sich einigermaßen ablenken.
Als sie am Abend den Jungen ins Bett gebracht hatten und er auch bald schlief, lagen die beiden Frauen auf dem großen Bett und tauschten Zärtlichkeiten aus.
Eigentlich wollten beide mehr, aber sie waren nicht so richtig bei der Sache.
"Sorry Gabrielle, aber ich glaube, das wird heute nichts mit uns hier"
"Xeeena, du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, wäre ja noch schöner.
Glaubst du, mir geht es anders? Ich bin wahnsinnig aufgeregt, es soll doch unser schönster Tag werden!"
"Und das wird er auch, glaub mir. Ich liebe dich, mein Sonnenschein. Lass uns jetzt einfach versuchen, ein wenig zu schlafen."
Der Hochzeitsmorgen graute bereits, als Solarom sich langsam meldete. Da Gabrielle nun doch fest eingeschlafen war, stand Xena auf und versorgte den kleinen Knirps. Sie tat es voller Liebe und Hingabe.
"Weißt du was mein kleiner Schatz, ich werde heute die allerliebste Frau der Welt heiraten. Du glaubst gar nicht, wie glücklich ich bin, - und das du nun bei uns seien darfst, macht das Glück noch vollkommender."
So erzählte sie mit Solarom und alberte mit ihm herum. Das Lachen des kleinen ließ Gabrielle aus den Schlaf erwachen und sie beobachtete die beiden nun schon eine ganze Weile schmunzelnd und voller Stolz.
"Ist das ein schöner Anblick!" sagte sie.
"Heeey, Mama ist auch schon wach, sieh mal." Meinte Xena zu Solarom und ging zum großen Bett hinüber.
Nun alberten sie alle drei zusammen, bis es an der Tür klopfte und Ephiny hinein schaute.
"Na sagt mal, ihr seit ja immer noch halb nackt, wolltet ihr heute nicht heiraten?
Jetzt wird's aber Zeit. Ich nehme euch den Wurm ab, dann könnt ihr euch in Ruhe fertig machen. Solari hat euch gestern noch eure Hochzeitssachen dort hinten im Schrank gehängt. Ich hoffe, sie gefallen euch, wir haben sie selber angefertigt.
Sie bringt euch auch gleich noch heißes Wasser fürs Bad. Wir sehen uns dann in etwa zwei Stunden."
Und schon war sie mit klein Solarom verschwunden.
Solari und noch zwei andere Amazonen kamen kurz darauf auch schon mit dampfenden Wasser für die große Wanne, in der zwei Personen gut Platz hatten.
Nach einer Weile saßen die beiden Frauen in der Wanne. Sie wuschen sich gegenseitig und merkten, das sie sich dabei ungewollt (wie auch anders!) aufheitzten.
"Oh Xena....mmm, ...mach weiter....ja...."
"Ich glaube, wenn wir weiter machen, verpassen wir unsere eigene Hochzeit." Sagte Xena, der es schwer viel, sich zu unterbrechen.
"Aber ich verspreche dir, das wir heute Nacht da weiter machen, wo wir jetzt aufhören, ok?"
"Na gut, ich kann's kaum erwarten. Dann ziehen wir uns lieber mal an, obwohl du mir so am besten gefälltst." Meinte Gabrielle.
Jede verschwand hinter einen anderen Vorhang.
"Ich will dich erst bestaunen, wenn du fertig bist." Sagte die Bardin.
"Na gut." Knurrte da eine vom anderem Ende.
"Ich hätte ja viel lieber mein Outfit angezogen, was ich sonst auch immer trage. Das Kleid hier ist ja ganz schön gewagt,..... ob das was für mich ist?.....
aber dir zum Gefallen..... und weil heute ja unser schönster Tag ist.........,
fertig !! Und du?"
Xena kam hinter den Vorhang hervor und blieb vor Staunen abrupt stehen.
Ihr kleiner Sonnenschein sah tatsächlich aus, wie der Sonnenschein selbst.
Xena nahm erst an, das Gabrielle in einem Amazonengewand gekleidet sein würde, aber was sie jetzt sah, verschlug ihr den Atem.
Die Königin der Amazonen trug einen weißen Traum von einem langen Kleid.
Es war vorn weit ausgeschnitten, so das ihr Busen hervorragend zur Geltung kam, am Rücken reichte der Ausschnitt fast bis zum Po. Ihre Haare waren kunstvoll nach oben gesteckt und um den Hals trug sie eine kurze schwarze Kette.
Aber auch Gabrielle kam aus dem staunen nicht wieder zu sich.
Ihre Kriegerprinzessin trug haargenau das selbe Kleid, wie sie, nur das es schwarz war und sie eine weiße Kette um den Hals hatte. Auch ihre Haare waren genau so toll nach oben gesteckt, wie bei ihr.
Xena sah rassig schön aus, wie eine Raubkatze, - ein schwarzer Panter.
Sie gingen langsam aufeinander zu.
"Gabrielle, du siehst unwahrscheinlich süß in dem Kleid aus" sagte Xena und gab ihrer Bardin einen Hauch von einem Kuss.
"Und du siehst wahnsinnig sexy aus." Meinte Gabrielle.
Dann klopfte es auch schon an der Tür.
"Seit ihr soweit?" rief Ephiny
Beide atmeten noch mal kurz durch und fasten sich bei den Händen.
"Na komm. Es kann nur noch schöner werden." Sagte Xena.
Sie gingen beide vor die Hütte, wo die Eltern und Freunde schon warteten.
Ephiny nahm feierlich die Hand Gabrielles und reichte sie ihrem Vater weiter.
Dann nahmen sie und Eponina, Xena in die Mitte und gingen langsam in Richtung des großen Platzes. An beiden Seiten des Weges standen Amazonen Spalier , sangen, tanzten und jubelten.
Als die drei Frauen am Platz angekommen waren, drehte sich Xena langsam zu Gabrielle um, die noch mit ihrem Vater vor der Hütte stand.
Dann kamen sie beide feierlich den gleichen Weg entlang und als sie bei Xena angelangt waren, reichte Herodotus die Hand seine Tochter an Xena weiter.
Die Gäste und alle anderen Amazonen nahmen hinter dem Brautpaar auf langen Bänken Platz, während Ephiny sich vor Xena und Gabrielle stellte.
"Wir alle sind hier zusammen gekommen," begann die stellvertretende Königin der Amazonen, "um ein großes Ereignis zu feiern, - die Hochzeit unserer Königin Gabrielle und der Kriegerprinzessin Xena.
Zunächst begrüße ich aber erst mal die Mutter Xenas , Cyrene;
die Eltern Gabrielles, Hekuba und Herodotus
und weiter die Freunde Joxer; Hercules und Iolaus, Autolykus und Salmoneus, die gestern Abend noch gekommen sind.
Wir alle freuen uns, das Xena und Gabrielle sich in unserer Runde das Ja- Wort geben wollen."
Ephiny machte eine kleine Pause, hinter dem Brautpaar hörte man das erste schluchzen der beiden Mütter und das leise brabbeln von Solarom der bei einer seiner Omas auf dem Schoß saß.
"Xena!
Ich frage dich. Willst du Gabrielle, die Königin der Amazonen, deine langjährige Freundin und Lebensgefährtin zu deiner Frau nehmen und ihr in guten, sowie in schlechten Tagen zur Seite stehen und ihr ewige Treue und Liebe schwören? Wenn das der Fall ist, so antworte bitte mit JA!"
Xena sah ihre auserwählte zukünftige Frau voller Liebe an und antwortete:
"Gabrielle, du bist mir das Liebste auf der Welt, meine Familie, mein ganzer Halt. Ich möchte keinen einzigen Tag mehr ohne dich sein. Ich liebe dich!
JA, ICH WILL!"
"Gabrielle!" sprach Ephiny dann weiter.
"Ich frage auch dich. Willst du Xena, die Kriegerprinzessin, deine Lebensgefährtin und langjährige Freundin zu deiner Frau nehmen und ihr in guten, sowie in schlechten Tagen zur Seite stehen und ihr ewige Treue und Liebe schwören? Wenn das der Fall ist, so antworte bitte mit JA!"
Gabrielle sah ihre große Liebe unter Tränen an.
"Xena, durch dich bin ich eine starke Frau, mit sehr viel mehr Selbstvertrauen geworden. Du bietest mir Schutz, Geborgenheit, Wärme und sehr viel Liebe.
Auch du bist meine Familie. Ein Tag, ohne dich, währe für mich die reinste Qual. Ich liebe dich von ganzem Herzen.
JA, ICH WILL!"
Hercules und Iolaus standen auf ein mal neben dem Brautpaar und hatten ein kleines Kissen in der Hand, auf denen sich zwei Ringe mit eingravierten Anfangsbuchstaben X & G befanden.
"Xena, Gabrielle , so nehmt bitte diese Ringe der Liebe und werdet glücklich miteinander." Sagte Hercules.
Beide streiften sich die Ringe gegenseitig über den Ringfinger und sahen sich lange an.
"Xena, du musst nun endlich die Braut küssen!" rief Joxer aus der zweiten Reihe und alle fingen an zu lachen.
Als ob man Xena das zwei mal sagen müsste!
Sie küssten sich leidenschaftlich und wollten sich einfach nicht trennen.
Die Amazonen fingen lauthals an zu jubeln, bis Ephiny sie mit einer Handbewegung unterbrach.
Auch Xena und Gabrielle beendeten ihren Kuss.
"Xena, Gabrielle!
Wir alle kennen die Begebenheit um Solarom und das ihr ihn sehr lieb gewonnen habt. Eigentlich wollte seine leibliche Mutter, das er bei den Amazonen aufwachsen soll.
Aber ich denke, er könnte keine besseren Eltern, als euch bekommen.
Darum möchte ich von euch wissen, ob ihr ihn adoptieren möchtet, um ihm ein Heim - ein zu Hause - bieten zu können."
Xena nahm den kleinen seiner Oma ab und umarmte gleichzeitig ihre Frau.
"Ich denke, ich spreche auch im Nahmen meiner Frau, wenn ich hier sage, das Solarom für uns das größte Geschenk ist. Er soll bei Gabrielle und mir genau so liebevoll aufwachsen, als wäre es unser leiblicher Sohn."
Dann gab sie erst Solarom und dann Gabrielle einen zärtlichen Kuss.
"So sei es!" rief Ephiny in die Menge.
Und nun kamen alle Gratulanten um den beiden die Hände zu reichen.
Danach ging die Feier so richtig los.
Es gab reichlich zu essen und zu trinken. Die Amazonen führten ihre Tänze vor, die sie in den letzten Tagen heimlich einstudiert hatten und es gab Schaukämpfe und Turniere, wobei alle ihren Spaß hatten.
Xena und Gabrielle hatten allerdings ihre größte Freude mit ihrem kleinen Sohn.
Sie spielten und alberten mit ihm und machten mit ihm kurze Spaziergänge.
Sie unterhielten sich viel mit Hercules und Iolaus, tauschten Erinnerungen aus früheren Tagen und informierten sich, was es jetzt so Neues gab.
Der Tag ging viel zu schnell dahin und ehe man sich versah, war es auch schon kurz vor Mitternacht. Um klein Solarom hatten sich schon die beiden Omas gekümmert und ihn zu Bett gebracht, allerdings für diese eine Nacht nicht bei den Eltern, sondern in der Hütte von Oma Cyrene.
Solari, Eponina und Eph' kamen jetzt an den Tisch der beiden Jungverheirateten und kicherten schon von weitem.
Solari lächelte sie verschmitzt an. "Sagt mal, ihr beiden, wollt ihr nicht bald mal eure Hütte aufsuchen?"
"Wir können doch nicht einfach so das Fest verlassen, was sollen denn die Gäste von uns halten?" sage Gabrielle.
Xena hob eine Augenbraue und flüsterte ihr ins Ohr: "Das kann ich dir sagen, was sie denken, du brauchst dir nur die drei hier anschauen!"
"Nein, nein, ist schon in Ordnung, verkrümelt euch einfach. Wir werden das schon regeln." Sagte Ephiny und zwinkerte den anderen beiden Amazonen zu.
"Ok," sagten die beiden, "wir sind schon weg."
Dann verschwanden sie in die dunkle Nacht in Richtung ihrer Hütte.
Kurz vor der Tür hielt Xena ihre Frau am Arm zurück .
"Warte!" sagte sie, "Das muss sein, sonst bringt es Unglück!"
Sie hob Gabrielle auf ihre starken Arme und mit dem Ellenbogen schob sie die Tür auf. Dann gab sie der Bardin einen zärtlich Kuss und ging dabei langsam in den Raum. Dort angekommen, ließ sie ihre Frau behutsam auf den Boden gleiten. Sie sahen sich voller Liebe an und bemerkten erst jetzt, das die Hütte von heute morgen jetzt ganz anders aussah.
"Xeeena, sieh dir das an" "Das ist ja der helle Wahnsinn" staunte auch Xena.
Die Wände waren mit Blumengirlanden verziert, auf dem Boden lagen überall weiche Felle, auf denen zarte Blüten verteilt waren. An einer Seite des Raumes war eine Badwanne im Boden eingelassen, mit duftendem Badeöl und kleinen Lilienblüten. Am anderen Ende des Raumes war ein Tisch aufgestellt wurden, auf dem sich das herrlichste Obst befand, außerdem zwei Becher und ein gefüllter Weinschlauch.
Mitten in all dem schönen stand ein riesiges Bett, ebenfalls mit Fellen und Blüten geschmückt. Überall waren brennende Kerzen verteilt.
Die Atmosphäre war wirklich atemberaubend.
"Es ist wunderschön", raunte die kleine Blonde.
"DU! bist wunderschön" flüsterte Xena ihr ins Ohr.
Sie nahm ihre Bardin zärtlich in die Arme und Küsste sie ganz sanft. Mit den Fingern strich sie wie eine Feder den Rücken der Freundin hinunter , so das diese sofort eine Gänsehaut bekam. "Was hältst du von einem gemeinschaftlichen Bad, mein Schatz?" meinte Gabrielle.
"Das zeige ich dir sofort, was ich davon halte!" raunte Xena.
Langsam ließ sie die Träger des weißen Kleides über den Schultern an den Armen hinunter gleiten, dabei nippte sie weiter an den Lippen ihrer Frau. Mit der Zunge zog sie kleine Kreise an Kinn, Hals und Schulter.
Das Kleid fiel zu Boden und Gabrielle stand nur noch mit einem Slip vor Xena.
Gabrielle machte sich jetzt auch an das schwarze Kleid Xenas zu schaffen und ließ sich dabei weiter von den Lippen der großen schwarzhaarigen verwöhnen.
Auch das Kleid lag nun am Boden, jedoch stand Xena völlig nackt vor ihr.
Gabrielle sah an ihr hinunter. "mmm, das gefällt mir!" strahlte sie.
"Na das will ich doch hoffen!...... Komm." Sagte sie und führte Gabrielle zu der Badewanne. Dort streifte sie der Bardin den Slip langsam runter und beide stiegen in das warme duftende Wasser.
Dort löste Xena die hochgesteckten Haare der Bardin.
"Jetzt bist du wieder mein kleiner Sonnenschein." Sagte sie.
Gabrielle tat es ihr nach, löste den Haarknoten Xenas und sagte leise:
"Und siehst so noch viel heißer aus."
Die Kriegerin nahm das Gesicht ihrer kleinen Blonden in beide Hände und strich mit ihren Fingern leicht über den Mund. Dann küsste sie Gabrielle sanft, und fuhr mit der Zungenspitze zärtlich über die Lippen, bis diese etwas geöffnet wurden.
Schließlich nahm sie Besitz von der Zunge ihrer Frau und erkundete ihre Mundhöhle. Der Kuss wurde leidenschaftlicher..., wilder und beide stöhnten leicht auf. Dann unterbrach Xena sanft den Kuss.
"Gabrielle? .... Ich möchte gern , das du dich mir ganz hingibst und dich nur verwöhnen lässt. Lass dich einfach nur fallen und gib dich deinen Sehnsüchten hin."
"Xena.... zeig es mir... ja...mein Körper gehört dir" Gabrielle schloss die Augen.
Xena küsste Gabrielle voller Leidenschaft, sie leckte ihren Hals hinüber zum rechten Ohr und knabberte leicht daran, dann wanderte ihre Zunge zurück über den Hals zum linken Ohrläppchen und hinterließ eine heiße Spur, wobei der Bardin ein Schauer überkam. Sie streichelte sanft über die Arme hinunter zum flachen Bauch und auf den Rücken der Bardin, absichtlich den Busen auslassend. Xena drückte Gabrielle stärker an sich, was die Bardin zum stöhnen brachte. Langsam küsste sich die Kriegerin abwärts zu den Brüsten.
Dort umspielte ihre Zunge die Brustwarzen. Sie biss ganz sanft und mit den Lippen zog sie leicht an ihnen.
Gabrielle wand sich hin und her, sie war schon total aufgepowert.
"Xena, quäl mich nicht so...." stöhnte sie, " ich brauche dich... bitte..."
"Schsch..., noch nicht,... hab Geduld, mein Schatz." Sagte Xena.
Während ihre Hand langsam zum Bauchnabel ging und den Bauch zärtlich streichelte , küsste sie die Bardin wieder voller Leidenschaft.
Dann umfaste sie die Hüfte Gabrielles und hob sie auf den Beckenrand.
Sie sah sie voller Leidenschaft an... wie eine Raubkatze.
"Gabrielle," sagte Xena, "ich will dich sehen, dich schmecken...ich will alles von dir..., spreize deine Beine. "
Allein bei der Vorstellung stöhnte Gabrielle auf.
Xena beugte sich über sie und ließ ihre Zunge auf den Bauch der Bardin kreisen, während ihre Hand sich langsam nach unten schlich.
Sie spielte erst mit den vorwitzigen blonden Löckchen und strich weiter an den Innenschenkeln hinab.
Dann kam ihre Hand -, für Gabrielle viel zu langsam, wieder höher und berührten ihre Schamlippen nur ganz kurz, bevor sie den empfindlichsten Punkt sanft massierte. Gabrielle konnte sich kaum noch beherrschen, zu stark waren die Gefühle schon, die Xena in ihr wach rief.
"Xena... ich halt das nicht länger aus..... erlöse mich..... bitte ... Xena !!!!"
Die Kriegerin zeigte ein wenig erbarmen, aber eben nur ein wenig.
Denn sie ging tiefer und blies ganz leicht zwischen den Schamlippen und bearbeitete Gabrielles Perle mit ihrer Zunge nun massiv. Sie merkte, das Gabrielle kurz vor der Explosion stand, denn der Liebesnektar kam ihr bereits entgegen und lief ihr schon an den Schenkeln herunter, was Xena nur noch verrückter machte.
Xena leckte zwischen den Schamlippen entlang, wieder hoch zum empfindlichsten Mittelpunkt.
Dann schob sie einen Finger in die feuchte Öffnung und bewegte sich langsam.
Aber Gabrielle bestimmte bald das Tempo, denn sie konnte sich nun wirklich nicht mehr zurück halten.
Xena merkte das sofort, da sich der Muskel schon sehr um ihren Finger schloss. Da stieß sie ihrer Frau drei Finger mit einem Mal hinein und nahm sie stark und leidenschaftlich. Sie bewegte sich immer schneller in der feuchten Öffnung...... und dann war es soweit.
Es überwältigte Xena ungemein, wie ihre Frau jetzt kam.
"Xena, ....es ist soweit.... ja....ja .... Xena ... Xena...Xeeenaaaa........halt mich..." Gabrielles Körper vibrierte förmlich, sie schmolz dahin, als der ersehnte Höhepunkt kam. Sie erlebte einen gigantischen Orgasmus, alles drehte sich um sie.
Dann sackte sie überglücklich zusammen.
Xena ließ sie langsam ins Wasser zurückgleiten und nahm sie fest in die Arme. "Ich hab' dich, mein Engel, - ich hab' dich. ..... Sch, sch..."
Gabrielle hatte Tränen der Überwältigung in den Augen.
"Xena, du glaubst ja gar nicht, wie einmalig das eben war, so wunderschön. Ich kann es nicht beschreiben."
"Du brauchst es nicht zu beschreiben, ich habe es doch gemerkt, wie aus meinem kleinen Sonnenschein ein tobender Sturm wurde."
Sie küssten sich beide zärtlich.
Doch Xena wurde schnell leidenschaftlicher und wilder.
"Bleib ganz ruhig, mein Schatz." Sagte die Bardin, denn sie merkte und wusste genau, das ihre Frau noch voller Hitze war.
"Komm", sagte sie verführerisch, "ich möchte mich mit dir erst stärken."
Beide stiegen aus der Wanne und Gabrielle führte Xena zum Tisch, auf dem die Schale mit dem Obst stand.
Sie schob die Schale etwas an die Seite. "Xena, setzt dich bitte", sagte sie und deutete auf den Tisch, "und lass dich jetzt von mir verwöhnen.
"Du willst dich revanchieren?" Und eine Braue hob sich über kristallblaue Augen, mit einem leidenschaftlichen Blick.
"Das habe ich vor, ... aber ob es mir so gelingt, wie dir eben?" Gabrielle schmunzelte, nahm eine Erdbeere und berührte mit der Frucht die Lippen Xenas.
Diese benetzte sie mit ihrer Zunge und biss ein kleines Stück ab. Gabrielle führte nun die Frucht zu ihrem Mund und leckte sie genüsslich ab, bevor sie sie in den Mund steckte und Xena einen leidenschaftlichen Kuss gab. Xena stöhnte auf.
Gabrielle trennte sich kurz von den Lippen um sich eine Banane zu schälen.
Mit ihrer und der Hand Xenas, führte sie die gelbe Frucht zu deren Mund und ließ sie abbeißen. Dann leckte sie die Banane und schob sie genüsslich in ihren Mund. Sie biss ebenfalls ein winziges Stückchen ab und leckte nun voller Gier die Finger ihrer Frau. Mit der freien Hand strich sie hauchzart den Busen Xenas.
Die Kriegerin warf ihren Kopf nach hinten und stöhnte leise auf.
Gabrielle legte die angefangene Frucht auf den Tisch zurück und merkte erst jetzt, das neben Weinschlauch noch ein kleines längliches Päckchen lag.
"Xena....?"
Aber diese war genau so erstaunt. "Lass uns reinsehen:"
Sie öffneten das Päckchen und waren ganz schön baff. Ein Zettelchen fiel heraus. Gabrielle lass ihn vor.
" Diesen kleinen Spaßmacher habe ich in Rom erstanden, in der Annahme, das er euch mit Sicherheit gefallen wird.
Viel Spaß, Eure Ephiny"
Es war ein Lederphallus, einer der von zwei Frauen gleichzeitig benutzt werden kann. Er hatte eine stattliche Größe und war auch im Umfang nicht ohne.
Beide Frauen lächelten sich an. "Typisch Eph'"
Gabrielle legte ihn wieder auf den Tisch und nahm den Weinschlauch.
"Wo waren wir stehen geblieben?" Xena hob nur schmunzelnd die Schultern.
Die Bardin nahm einen Schluck Wein und küsste dann Xena leidenschaftlich.
Der Wein, der sich in ihrer Mundhöhle ergoss und die Zunge Gabrielles, die sich um die ihre wand, brachte Xena sofort wieder auf Hochtouren.
Etwas Wein floss an Xenas Körper hinunter, "wir wollen doch nichts umkommen lassen, oder?" raunte die kleine Blonde und leckte sofort die Weinspur ab. Sie umkreiste dabei einzeln nacheinander die Brustwarzen, die sich ihr schon hart entgegen streckten. Sanft biss sie an ihnen, so das Xena wieder heftig stöhnte. Ihre Zunge nahm nun wieder den Weinrinnsal auf, hinunter zum festen Bauch der Kriegerprinzessin, dort verweilte sie kurz am Bauchnabel und wanderte wieder langsam hinauf. Dann sah sie Xena voller Verlangen an.
"Xena, ich möchte auch alles von dir, jeden Winkel möchte ich erobern."
Sie küsste ihre Frau wild und schob ihre Zunge weit in die Mundhöhle.
Sie merkte, durch die Hingabe und das laute stöhnen Xenas, das sie selber schon wieder genauso hitzig, wie vor wenigen Minuten war.
Ihr Saft begann wieder zu fließen.
"Xena, winkle ein Bein an, - auf den Tisch, ... bitte."
Xena winkelte ein Bein an, wie ihr die Bardin sagte, so das sie sich unwillkürlich öffnete.
Gabrielle ging langsam in die Tiefe und kniete sich zwischen Xenas Beine.
"Oh... Xena, du bist so herrlich feucht, ich muss dich besitzen."
"Nimm mich Gabrielle......bitte"
Gabrielle wollte die Kriegerin aber genau so hinhalten, wie sie es vorhin mit ihr tat. Ganz sanft strich sie mit ihren Fingern außen an den Schenkeln, - weiter zu den Waden und an der Innenseite wieder empor. Den gleichen Weg nahm nun ihre Zunge auf, bis sie an Xenas einladende Öffnung kam. Wie ein Hauch strich sie mit einem Finger über die Knospe und reizte sie. Dann kam wieder ihre Zunge zum Einsatz.
Xenas Atem kam nur noch stoßweise und ihr stöhnen wurde immer lauter. Sie stützte sich auf ihre Ellebogen nach hinten ab, um der Bardin noch näher zu sein.
Gabrielle leckte zwischen den Schamlippen auf und ab und massierte die Perle aufs äußerste. Dann stieß sie ganz langsam einen Finger in die feuchte Öffnung und zog ihn genau so langsam wieder raus. Dieses Spiel wiederholte sie ein paar mal, bevor sie schneller und schneller wurde.
Beide stöhnten vor Begierde, denn auch die Bardin fühlte, das es bei ihr bald wieder so weit sein würde.
"Gabrielle..... komm zu mir...," sagte Xena, "ich will, das wir es gemeinsam erleben.... bitte."
Gabrielle sah nach oben und bemerkte das Xena den Phallus in der Hand hatte.
Sie stellte sich langsam wieder auf, umfasste mit beiden Händen die Hand Xenas, in der sie den Phallus hielt. Die Bardin leckte an ihm entlang, steckte ihn kurz in den Mund und ließ ihn in Zeitlupe rein und raus gleiten.
Dieser Anblick machte die Kriegerin völlig verrückt.
Nun endlich zeigte Gabrielle erbarmen.
"Rutsch' noch etwas vor", sagte sie. Xena tat, wie ihr geheißen.
Gabrielle schob den Phallus langsam in die Öffnung der Kriegerin und stieß ihn langsam rein und raus. Xena bewegte sich schneller und schneller.
"Komm zu mir, mein Schatz....", keuchte sie, "komm zu mir...."
Mit einer Hand abstützend, drang Xena mit der anderen nun das gegenüberliegende Ende in die Öffnung der Bardin.
Beide stöhnten beim Kontakt ihrer Geschlechter laut auf.
Xena hatte nun ihre Beine um ihre Frau geschlungen und umfasste mit einem festen Griff den festen und knackigen Po der Bardin. Gabrielle hielt Xena an den Schultern und küsste sie voller Leidenschaft. Beide stießen fester und fester, der Atem beider ging unregelmäßiger und nur noch stoßweise.
Es war der Wahnsinn, ...der hellste Wahnsinn. Beide merkten es wie ein Rausch. Gemeinsam erlebten sie ein Lichterspielt von Farben und kleinen Blitzen.
Sie sahen sich mit weit aufgerissenen Augen an und schrieen ihre Gefühle hinaus. Es war ein fantastischer Höhepunkt, den beide zur gleichen Zeit erlebten.
Dann umarmten sie sich und küssten sich zärtlich, bis sich der Atem wieder einigermaßen beruhigte.
"Ich hätte, nie für möglich gehalten, das es so was schönes geben kann." Sagte die kleine Bardin.
"Ja," sagte Xena, "es war richtig berauschend.... unglaublich schön!!"
Als Gabrielle wieder einigermaßen ohne Xenas Hilfe auf den Beinen stehen konnte, zog sie den Phallus langsam aus ihnen beiden hinaus.
Beide gingen zu dem großen Bett und kuschelten sich in die Felle.
"Ich glaube, wir können erst mal ein wenig Schlaf gebrauchen, meinst du nicht?" frage Xena.
"Ja... und neue Kräfte sammeln!" Sagte da eine vorwitzige Bardin.
Xena hob eine Augenbraue und zwickte ihren Sonnenschein sanft in den Po.
"Du hast noch nicht genug?" fragte sie.
Jedoch kam von der Bardin nach einem frechen Grinsen bald ein leises schnarchen herüber.
Xena musste lächeln und war kurze Zeit später ebenfalls eingeschlafen.
Die ersten Sonnenstrahlen späten am anderen Morgen ins Fenster unserer frisch Vermählten.
Langsam regte sich was unter den Felldecken. Zum erstaunen, war es diesmal nicht Xena, die als erste munter war- nein diesmal war es Gabrielle, die sich erstmal zum munter werden ihre Glieder streckte. "Was für ein schöner Tag." Seufzte Gabrielle glücklich. Ihr Blick fiel auf die noch schlafende Xena.
"Und ich habe eine wundervolle Frau."
Gabrielle beugte sich über ihre allerliebste Frau und beobachtete ihren Schlaf. Sie war so friedlich, wenn sie schlief...ihr Atem kam in regelmäßigen flachen Zügen. Wie ein Windhauch berührte der Atem Xenas Gabrielles Hand, er war so herrlich warm.
Die Bardin sog den Duft ihrer Frau tief in sich ein, dann streichelte sie sanft Xenas Gesicht.
"Oh Xena...du bist so schön." Hauchte Gabrielle in ihr Ohr.
"Du auch mein Schatz."
Verblüfft sagte Gaby:
"Verdammt Xena, wie machst du das?"
"Ich zeig's dir...komm her."
Gabrielle folgte der Aufforderung.
Xena zog Gabrielle auf sich, legte ihrem Arm um den Nacken und küsste ihre Frau voller Liebe und Leidenschaft. Gabrielle legte eine Hand auf den Arm Xenas um halt zu finden für den gefühlsstarken Kuss - und die andere Hand, lag nun auf der nackten Brust Xenas. Diese ungemeine Berührung lies Xena aufstöhnen....doch dann................:
"Guten Morgen ihr zwei, ihr sollt....ihr sollt...ENTSCHULDIGUNG!"
"EPONIA!" Sagten unsere beide Frauen gleichzeitig.
"Ich...ich...ich geh lieber."
Gabrielle sprang auf, packte Eponia am Arm und sagte:
"Ist schon OK. Wir wollten sowieso gleich kommen."
Sie war so beschäftigt beim reden, dass sie nicht mal mitbekam, dass sie nichts anhatte. Amüsierend saß Xena auf den Bett und musste sich das Lachen verkneifen, da Eponia sichtlich rot wurde und krampfhaft versuchte standhaft zu bleiben.
"Ja....du kannst Eph sagen, dass wir bald kommen."
"Ähm Gabrielle...?!"
"Hmm?" machte Gabrielle
"Du solltest dir vielleicht was anziehen." Xena deute es noch per Handzeichen.
Eponia nutze das und verschwand aus der Hütte.
"Xena war irgendwas oder warum sollte ich was anziehen?"
"Oh glaub mir Gabrielle...da war eine Eponia ganz schön angetan von dir."
"Oh! Hab ich gar nicht gemerkt."
"Du wirst nie was merken, wenn du die Leute so voll redest."
"Was soll das heißen Xena?" Gabrielle stemmte ihre Hände in die Hüften.
"Es soll heißen... --- Gabrielle es soll heißen, dass ich von hier weg will. Las uns irgendwo anders niederlassen."
Lachend sprang Gabrielle auf das Bett.
"Ich konnte es mir schon denken. Und wo willst du hin?"
Ein freches Lächeln zeichnete sich auf den Lippen der Kriegerprinzessin...
"Oh glaub mir, es ist ein schöner Ort."
"Du kannst so unfair sein, Xena."
"Ich weiß mein Schatz...komm zieh dich an, wir werden es den anderen jetzt so schonend wie möglich beibringen...außerdem dürfen wir Solarom nicht wieder vergessen."
Beide waren in Windeseile angezogen, gewaschen und Startbereit.
Aber bevor Xena aus der Tür trat, zog Gabrielle ihre Frau zurück, presste sie an die Wand und meinte: "Ach Xena...die Hochzeitsnacht..."
Gabrielle sprach träumerisch und fuhr mir ihrer Hand verlangend über den angezogenen Körper Xenas.
"Was...was ist damit?" Stotterte eine Xena, die scharf die Luft einsog.
"Hm...die Hochzeitsnacht gefiel mir sehr...und ich hätte keine Einwände, wenn wir das mal wiederholen könnten. Wenn du weißt was ich meine."
Oh man...Gabrielle konnte aber auch ganz schön unfair spielen...
Xena heißer Pegel stieg schon wieder ins unermessliche hoch.
Sie sagte: "Nichts lieber als das...alles was du willst Schatz. Aber nicht jetzt, ok?"
Und dann gab sie ihr noch einen laaaangen Kuss.
"Oh Xena...das könnten wir noch viel, viel öfters machen." Lächelte eine kleine blonde Frau ganz verschmitzt.
Das einzige was Xena tat, sie hob verwundert ihre Augenbraue.
Der Vormittag verging sehr schnell, Cyrene musste wie immer über ihre Restaurantführung quatschen und Hecuba bewunderte sie nur, während Gabrielles Vater gelangweilt am Tisch saß.
Herkules, Iolaus, Autolycus und Salmoneus mussten schon wieder ihre Wege gehen und waren daher schon abgereist.
"Ähm...ja Leute. Ich gehe dann auch mal, ich muss noch einige Dörfer vor dem Untergang retten." Sprach Joxer.
"Sicher Joxer...rette lieber die armen Tiere, die könnten eher deine Hilfe gebrauchen." Witzelte Xena umher.
"Xena...hallo...ich wollte gerade gehen."
"Wir auch!" sagte Gabrielle.
Die Anwesenden waren mit einem Mal sprachlos, kein Ton fiel...man hätte einen Grashalm fallen hören können.
"Wie...wie meint ihr das?" Sprach Hecuba.
"So wie ich es gesagt habe Mutter...wir wollen gehen."
"Warum wollt ihr denn schon gehen?" Fragte Ephiny...
Xena und Gabrielle sahen sich an und, diesmal war es die Kriegerprinzessin die weiter sprach.
"Nun ja...wir wollen uns gerne wo anders niederlassen. Alleine, nur wir drei."
"Aber Xena was redest du denn da?" Fragte Cyrene.
"Mutter...sieh doch...wir beide lieben uns, wir haben einen wundervollen Sohn Solarom, wir wollen eine kleine Familie gründen, uns niederlassen und einfach zur Ruhe kommen. Ihr seid doch nicht für uns aus der Welt...natürlich kommen wir zu euch allen und besuchen euch. Du und die anderen, werdet auf jedenfall dabei sein, wenn Solarom groß wird. Bitte last uns gehen, denn wir sind uns sehr bewusst, was wir machen wollen."
Eponia kam aus einer der Hütten hervor und sagte:
"Wisst ihr was? Xena und Gabrielle haben Recht. Seht, wir können sie hier nicht festbinden obwohl wir es gern würden, weil wir sie alle beide gern mögen. Aber die beiden haben jetzt geheiratet und sollten wirklich alleine ihren weiteren Lebensweg gehen. Wir sollten ihnen nicht im Wege stehen."
Gabrielle ging auf Eponia zu umarmte sie und sprach: "Danke Eponia, ich weiß das zu schätzen...
Wisst ihr...ihr werdet immer in unseren Herzen bleiben, und wir werden euch alle besuchen kommen."
Dann sprachen ganz unverhofft Gabrielles Eltern:
"Ihr habt recht. Wir werden euch aber ganz schön vermissen."
Die Eltern umarmten ihre Tochter Gabrielle und wünschten ihr viel Glück.
Gabrielles Vater, standen Tränen in den Augen...Tränen des Abschieds.
Auch Cyrene umarmte mit Tränen ihre Tochter und wünschte viel Glück.
"Und das du mir ja nicht irgendwo stirbst, du hast jetzt eine eigene Familie."
"Ach Mutter, du warst schon immer so besorgt um mich. Es passiert nichts...ich verspreche es dir."
Nach den Umarmen packten die beiden alle Sachen auf Argo und zogen mit Solarom los.
Im Schatten der Bäume, verschwanden sie dann und die Amazonen und die Eltern gingen traurigen Weges wieder ins Dorf zurück.
Spät Abends, schlugen die 3 mitten im Wald ihr Lager auf.
"So...ich denke das reicht, was wir für heut gelaufen sind. Es ist spät und ich denke, eine Erholung tut uns gut." Sagte Xena, die die Felldecken am knisterten Feuer ausbreitete.
"Xena?"
"Ja mein Schatz...was ist denn?"
"Stärken wir erstmal unsere Bäuche und versorgen Solarom und dann...!"
Gabrielle hatte schon wieder diesen gewissen Blick. Ihre Frau erkannte das natürlich sofort und raunte: "Keine Einwände."
Das Abendmahl war im Magen und Solarom hatte seinen Brei gegessen. Der kleine Knirps gähnte auch schon. "Na komm mein kleiner...es wird langsam Zeit für dich ins Bett zu gehen. Du hattest einen langen Tag hinter dich." Xena drückte den kleinen einen Kuss auf die Wange und legte ihn in eine kleine Mulde, die mit einen kleinen Fell ausgelegt war.
Als Solarom in den Fellen lag und zugedeckt wurde, summte Xena ein Schlafliedchen und schon nach wenigen Minuten schlief der Kleine.
Zufrieden von sich selber stand Xena wieder auf und drehte sich zu ihrer Bardin.
Wie angewurzelt blieb sie stehen...
"Xena...ich brenne und ich warte nur so darauf, dass du mich löscht."
Xena schluckte schwer- vor ihr stand eine nackte Gabrielle, die anfing mit laziven Bewegungen auf sie zuzuschreiten.
"Gabrielle...!!!!!"
"Oh Xena...wenn du nur wüsstest wie ich mich nach dir verzehre, es ist wie eine Sucht, deinen Körper auf meinen zu spüren, deine Hände, deine Lippen...ich will dich,...... bei allen Göttern, ich will das du mich jetzt nimmst."
Na und das musste sich Xena nicht 2x sagen lassen. Geräuschlos zog Gabrielle Xenas Sachen aus.
Behutsam legten sich Gabrielles Hände auf Xenas Schultern und zog sie langsam an sich heran. Sie spürten beide das Beben in ihren Körpern, als sich ihre nackten Körper berührten. Der gegenseitige Druck wurde stärker. Langsam hob Xena Gabrielles Kopf, ihre Hand strich sanft eine Haarsträhne aus deren Gesicht.
Zärtlich glitt der Kriegerins Hand um Gabs Nacken und zog liebevoll den Kopf der Bardin zu ihrem Mund. Endlich trafen sich ihre Lippen erneut, ihre Körper vibrierten, endlich vereint in der Unendlichkeit des Augenblicks.
Nur für die Zeit eines Atemzuges trennten sich ihre Lippen, um sich sofort wieder zu vereinen.
Xena nahm Gabrielles Hand und führte sie zu einem kleinen Wasserfall, der in der Nähe war. Oh ja, selbst in den tiefen der Wälder, gab es Seen und Wasserfälle. Am Wasserangekommen, strich sie verführerisch mit ihren Händen über den wunderschönen Körper Gabrielles...und Gab tat das selbe bei ihr...aber in einer viel langsameren Liebesqual.
Immer mehr, drangen sie in die Tiefe des Sees ein. Ihre Körper waren nass und glänzten im fahlen Mondschein. Endlich hob Xena Gabrielle auf den Arm, brachte sie zu den Wasserfall und schlüpfte mit ihr hindurch. Hinter den Wasserfall war es fast trocken und Gabrielle stand jetzt mit dem Rücken zur Felsenwand.
Langsam und Gabrielle wartend lassend, strich Xena mit ihren Händen auf dem Körper Gabrielles und bedeckte ihn somit mit heißen prickelnden Spuren. Auch Gabrielles Hände strichen über Xenas Körper...ihre Haut war so samtweich, so schön....
Gabrielles Hand wanderte nach unten zwischen die schönen Schenkeln ihrer Frau... Xena sah sie verlangend an und hauchte Gab leise ins Ohr.... "Ja...weiter..."
Vorsichtig und sanft verschwand die Hand der Bardin zwischen den Schenkeln der Kriegerin.
Diese atmete tief ein, als sie einen Finger von Gab an ihrem Zentrum spürte und ihn kreisen fühlte.
Wie sehr wollte sie doch Xena...sie hatte sich das oft vorgestellt...und jetzt konnte sie es tun...sie konnte Xena fühlen, spüren sie konnte sie lieben.
Xenas Hand schob sich jetzt ebenfalls zwischen Gabrielles bebende Schenkel und aus der kleinen blonden Frau kam ein leises Stöhnen. Als sie Xenas Finger an ihrem Zentrum spürte, war alles aus...sie dachte, dass sie jeden Moment gleich zusammenbreche vor Verlangen.
Kreisend massierte Xena das Zentrum Gabrielles. Die Hitze und das Pulsieren waren fast unerträglich für Gabrielle, sie spürte, wie die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu brennen begannen. Gabrielle stellte ihr Knie leicht auf.
Xena bewegte sich ein wenig zur Seite, und ließ sich auf Gabrielles Knie nieder. Ein tiefes Stöhnen begleitete die willkommenheißende Bewegung Xenas.
Gabrielle lehnte noch immer an der nassen Felswand...sie schloss mit einem wohligen Seufzer für einen kurzen Moment ihre Augen um sie dann wieder zu öffnen. Xenas Hand legte sich ins Genick von Gabrielle und langsam bewegten sich wieder ihre Lippen aufeinander zu.
Als sie sich schließlich trafen und ihre ganze Lust in einer gewaltigen Eruption entluden, ließ Xena zwei Finger tief in die Bardin gleiten.
Der Körper der Bardin versteifte sich kurz und sie hielt den Atem an. Ihre vor Lust glühenden Augen bohrten sich in die Augen Xenas .
Die nackten Hüften Xenas bewegten sich nun ebenfalls immer deutlicher und fordernder auf Gabrielles Knie, sie fühlte durch den Nebel der Lust die feuchte Hitze, die sich dort auf ihrer Haut ausbreitete, sie spürte den verzweifelten Druck mit dem sich Xena dort an ihr rieb.
Gabrielle zog sie näher an sich und Xenas andere Hand begann nun, Gabbys Brust zu erforschen.
Die Finger von Gabby hatten sich tief in den Rücken der Frau vor ihr gegraben, aber das schien die Kriegerin nur noch mehr zu reizen.
Immer wieder strich Xena einen sanften Windhauch über die empfindlichen Brustwarzen bei Gabrielle und sie spürte den rasenden Puls und den schneller werdenden Atem unter ihrer Berührung.
Tief drang Xena in sie ein und bemerkte, dass auch dort der selbe Puls wie in der Brust in der von Gabrielle war. Oder wie in ihrer eigenen, denn ihre Herzen schlugen im selben Takt.
Ihre Hand bearbeitete hart die Brüste von Gabrielle, ihre Finger stießen immer schneller zwischen ihre Beine und ihre Hüften passten sich perfekt den heftigen Bewegungen an.
Ihr Atem kam stoßweise und einzelne Schreie entrannen sich ihren Kehlen, doch die meiste Zeit waren ihre Lippen entweder fest verbunden oder wanderten über Gesicht und Hals, wo sie feuchte, heiße Spuren hinterließen.
Die Beiden entluden ihre Lust fast im selben Moment, ihre Lippen fest verbunden. Ihre wilden Zuckungen ließen sie fast das Atem vergessen. Und der Sturm, der hinter dem Wasserfall tobte, war unendlich viel stärker als sonst irgendwo.
Xena hatte noch nicht genug und ein Blick in die grünen Augen Gabrielles zeigte ihr dasselbe. Liebevoll streichelte sie zwischen den Küssen das nasse Haar, aus Gabrielles Gesicht.
"Ich begehre dich so Gabrielle!"
Sie gingen beide wieder zurück zum Ufer. Gemeinsam legten sie sich auf ein großes Handtuch und teilten Zärtlichkeiten aus.
Dann erhob Xena sich und stellte ihre Beine über Gabrielle.
Xena trat etwas näher und positionierte ihre Füße zu beiden Seiten.
Mehr Einladung brauchte Gabrielle nicht mehr. Sie setzte sich und ihre Hände begannen, an den Beinen Xenas empor zu wandern. Als sie mit den Händen Xenas Po streichelte, war ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von dem feucht glänzenden Schatz zwischen den Beinen ihrer Freundin entfernt und Gabrielles Augen blickten hinauf in die strahlenden Augen Xenas.
Dort stand pure Lust und ein leises
"Tu es!!!", kam über die vollen Lippen.
"Xena, ich werde dich jetzt nehmen" erwiderte Gabrielle und vergrub ihr Gesicht in den dunklen Locken die Xenas Süße verhüllten.
Leicht strich ihre Zunge über die Ränder der empfindlichsten Stelle und spürte das Zittern in den Beinen ihrer Freundin.
Ebenso war die Nässe stärker geworden und der Duft mischte sich mit dem Salz von Xenas Schweiß.
Als ihre Zunge erneut ihren Weg fand und diesmal die Falten des geheimnisvollen Vorhangs leicht teilte, hörte sie das tiefe animalische Stöhnen von Xena. Gabrielle spürte, wie sich die starken Hände Xenas in ihren feuchten Haar vergruben.
Das machte sie fast rasend und eine Hand fand nun auch den Weg zwischen Xenas Beinen.
Langsam strich ihr Daumen zwischen den Lippen entlang, ohne jedoch das Allerheiligste zu erreichen.
Xena begann sofort, ihre Hüften im Rhythmus zu bewegen, und alles was Gabby nun tun musste war, ihre Zunge still zu halten.
Die langsame und doch bestimmende Bewegung Xenas ließ die Bardin mit jedem mal tief in die wilden weichen Gründe stoßen. Sie saugte und nahm mit der Zunge den dargebotenen Nektar auf, während eine Hand zärtlich Xenas Rückseite liebkoste.
Schließlich nahm das Zittern in den sonst so kräftigen Beinen Xenas immer mehr zu und der Griff in Gabbys Haar verstärkte sich.
Immer schneller und härter wurden die Bewegungen Xenas und Gabrielles. Die Bardin beschloss, Xena zu erlösen. Ihre Zunge fand das pulsierende Zentrum und umschloss es kraftvoll, während der Strom Xenas nun ungehemmt floss und wie der schwere süße Saft einer reifen Frucht ihr Gesicht und Hand benetzte.
Ein plötzliches Zucken fuhr durch den Körper Xenas und ein wilder Schrei, der entfernt an den Namen der Bardin erinnerte entfuhr ihrer Kehle. Gabrielle kostete wirklich Welle um Welle aus und schließlich spürte sie, wie Xena ihr Körper schwach wurde und zu ihr wieder aufs Handtuch sank. In den feucht glänzenden Augen einer Kriegerfrau stand endlose Liebe und Glück, als Gabrielle Xena sanft in die Arme nahm und ihre schweißnassen Haare streichelte.
Ihre Lippen fanden sich und Xena konnte sich selbst schmecken, während ihre Zunge sich mit der von Gabby in einen Tanz vereinigte.
Trotz das beide schon sehr befriedigt waren, war das Verlangen auf beiden Seiten immer noch groß.
Müde waren sie noch lange nicht , jetzt drehte Gab sich auf Xena und küsste sie vom Hals abwärts. Mit ihren Hände fuhr sie langsam, sanft und zärtlich um ihre Brüste, um dann mit den Lippen diesen Weg zu folgen. Gabs Lippen hefteten sich an Xenas rechte Brust...sie küsste sie...Xena wand sich...ihr Becken stieß auf einmal an Gabs kleinen Körper und ihr wurde klar, lange geht das nicht gut mit ihren Verlangen - Gabrielle konnte ihre Frau nicht so lange unter Kontrolle halten. Deshalb glitt Gabs Zunge jetzt zärtlich über die erigierte Brustwarze Xenas. Somit entlockte sie ihr einen kleinen wohligen Seufzer, .. ihre Hand massierte die linke Brust der starken Frau unter ihr, während ihre Lippen + Zunge noch mit Xenas rechter beschäftigt waren. Dann nahm Gabrielle auf einmal die Hand von Xena weg und wiederholte die selbe Qual mit der linken Brust Xenas.
Aber unsere liebe Kriegerprinzessin konnte nicht mehr, sie drehte ihre Frau jetzt unter sich und tat das selbe bei ihr....langsam fuhr sie mir ihren Fingerkuppen über Gabrielles Brüste...eine Gänsehaut bildete sich bei ihr und Xena musste nur drüber schmunzeln. Zärtlich liebkoste sie mit ihren Lippen Gabs linke Brust, ihre Hände wanderten in der Zeit von Gabbys Schenkeln aufwärst zu ihrer Taille und streichelten sie weiter.
"Oh Xena....!" In dem Moment fing sie an, mit der Zunge Gabrielles Brustwarzen zu reizen...bei Zeus ...der Bardins Kopf flog von einer Seite zu der anderen!!!!
Jetzt wanderte Xena weiter nach unten...die Bardin hielt den Atem an...Xena öffnete Gabs Schenkel weit, sehr weit...dann sagte sie nur...
"Du bekommst die gleiche Liebesqual wie ich!".
Ab da an, wusste Gabrielle, dass sie nur noch in der Macht von Xena stand und sich nicht mehr wehren konnte und wollte...sie hätte genauso gut HILFE schreien können, Xena wäre nicht davon abzubringen sie zu bearbeiten.
Als Gab die Zunge an ihrem Zentrum spürte....WAHNSINN....ein noch schöneres Gefühl gab es gar nicht mehr für Gabrielle...da schoss ihr doch auf einmal eine Idee in den Kopf ..........
Sie nahm Xenas Kopf und sagte: "Komm zu mir mein Schatz und dreh dich..." Allein dieser Gedanke ließ beide aufschaudern.
Als Xena, so einladend mit ihrem Po Gabrielles Gesicht entgegenreckte, konnte Gabrielle nicht mehr...Ihre Zunge glitt zu Xenas Zentrum und Xena kreiste mit ihrer Zunge an Gabrielles Zentrum.
Gabby umgriff zärtlich den schönen Po Xenas. Xena stand kurz vor der Explosion genau wie Gabrielle...
Die Zunge der Kriegerin konnte wirklich wahre Wunder an Gabs Zentrum vollbringen.
Ohne Xena vorzuwarnen, drang Gabrielle sanft, aber tief mit einem Finger in sie ein, während ihre Zunge weiter ihr Zentrum auf und abfuhr...umkreiste und küsste. Xena schrie auf unterbrach bei der Bardin: "Oh Gabrielle...ja.. ja...fester...!"
Gabrielles Zunge bewegte sich schneller am Lustzentrum Xenas und ihr Finger massierte eine gewisse Stelle im Inneren Xenas.
Xena drang ebenfalls mit einem Finger in Gabrielle ein.
Ein hochgeschossener Pfeil konnte die Höhe nicht erreichen, die Xena und Gabrielle jetzt erklommen. Ein Meer voller bunter Farben trat bei den beiden auf...gemeinsam kamen sie in einen atemberaubenden Höhepunkt.
Beider Körper zuckten noch immer nach, als Xena Gabrielle auf sich drehte .
Sie hielten sich beide...sahen sich an...und in ihr beider Augen sahen sie...Liebe; Verlangen; Glück; Befriedigung und unendliche Zufriedenheit.
Xena und Gabrielle küssten sich erneut. Jeder von den beiden konnte sich jetzt förmlich selber schmecken. Sie lächelten sich an und beide sagten gleichzeitig: "Das war wunderschön."
Lachen folgte von Xena und dann stimmte auch ihre Frau mit ein. Nun waren sie aber doch ganz schön fertig und schliefen bald erschöpft aber unendlich glücklich zusammengekuschelt ein.
Am anderen Morgen war Xena trotz allem schon sehr früh wach.
Ein Blick hinüber zu Solarom bestätigte ihr, das er noch friedlich schlummerte.
Genau so friedlich und unendlich süß kuschelte auch noch ihre über alles geliebte Frau neben, - halb auf, ihr.
Sie beobachtete sie noch eine ganze Weile, bevor ihr Blick in Richtung des Waldes ging und der Umgebung ging. Sie sinnierte und überlegte und grübelte, bis sich plötzlich etwas auf ihr regte und leise stöhnte. Der kleine Blondschopf kam so langsam, aber sicher aus dem Schlaf und sah mit einem Auge hinauf zur Kriegerin.
"Ist es schon so spät?" Dann ging auch ihr Blick zu Solarom hinüber.
Beruhigt sagte sie dann: "Er schläft auch noch so schön, lassen wir ihn noch ein Weilchen schlummern, ja?
Warum bist du denn schon so früh wach - und das nach dem gestrigen Abend!!" witzelte die Bardin.
Xena gab ihrer Frau einen zärtlichen Kuss auf die Nasenspitze und knuffte sie leicht in die Seite. "Hey, was soll das denn wieder heißen?" fragte sie frech, aber dann wurde sie doch etwas ernster.
"Nein, im Ernst mein Schatz, wie findest du es hier im Wald?
Hier sind wir mitten im Reich von Mutter Natur.
Aus einigen Baumstämmen lässt sich bestimmt eine schöne Hütte bauen, - auf den großen Wiesen kann unser kleiner Spatz wunderbar herumtollen. Es gibt hier 'ne Menge Waldfrüchte, viele Tiere die man jagen könnte, einen herrlichen See, in dem es bestimmt fantastische Fische gibt. Und ein kleines Dorf ist einen halben Tagesmarsch von hier entfernt, wenn wir mal Vorräte brauchen und......."
"Und das Amazonendorf und unsere Familien sind auch in der Nähe" unterbrach sie die Bardin.
"Xena,... Liebling... , du brauchst gar nicht weiter zu schwärmen. Ich bin voll und ganz deiner Meinung. Einen besseren Platz hätten wir nicht finden können."
"Unsere Selen gehören eben doch zusammen, du weißt immer im Voraus, was ich denke und fühle!" sagte Xena, "Gabrielle, ich kann dir nicht sagen, wie sehr ich dich liebe, .... mein kleiner Sonnenschein."
"Und du weißt immer, wie es um meinen Selenzustand bestellt ist! Ich liebe dich Xena und werde es immer tun, bis das der Tot uns scheidet."
Sie küssten sich zärtlich und innig...........
Und hier verlassen wir unsere Freunde und wünschen ihnen eine glückliche Zukunft.
The End
Huh...nach vielen schreiben, sollten wir nun doch endlich unsere beiden Frauen in Ruhe lassen, denn selbst sie wollen mal ungestört sein.
Wir hoffen, es hat euch allen Gefallen.
Marion und ich (Babsi) würden uns sehr über Feedback freuen.
Schreibt uns eure Meinungen...
Mail to: chacram@arcor.de and babetthempel@yahoo.de