Inhalt: Einfach nur mal eine nächtliche Aktion die spontan entstanden ist.
Sex: Jepp, aber wohl ehr maintext
Gewalt: Hmmmm, also bis auf das der arme Joxer wieder mal eine rein bekommt. Nein
Humor: jo, humor ist auch vorhanden.
Lieber Leser! Falls es dich wieder einmal stören sollte, das sich zwei Frauen lieben und vergnügen, suche dir bitte eine andere Story zum lesen. Diese hier ist nicht für Leser unter 18 Jahre geeignet.
Bitte nimmt mir den Humor nicht all zu übel, denn auch ich hoffe das dieses nie geschehen wird.
Eine unglaubliche Reise
by jolie7500
Es war ein regnerischer, trauriger Tag und unsere beiden Heldinnen liefen durch einen schon fast ertrunkenen Wald.
Sie fanden eine Höhle, in der sie Unterschlupf suchten.
Als sie hinein gingen, brannte ein kleines Feuer, an dem ein Mann saß, den die Beiden sehr wohl kannten.
"Joxer, was machst du hier?"
"Mir wurde es draußen zu feucht und da fand ich diese Höhle."
Xena sah zu Gabrielle hob ihre Augenbraue, die Gaby zu verstehen gab, "auch das noch".
Gaby lachte innerlich und setzte sich trotzallem zu Joxer.
Es blieb ihnen bei dem Wetter auch nicht wirklich eine Wahl, wenn sie nicht nass werden wollten.
Zu mindest nasser, als sie so wie so schon waren.
Sie entledigten sich ihrer triefenden Kleidung und behielten nur das Notwendigste an.
"Und was verschlägt euch hier in diese Gegend", fragte Joxer nun ziemlich schüchtern.
"Wir sind auf dem Weg nach Lesbos, Gabrielle hat ein neues Gedicht verfasst, welches sie Sapho zu kommen lassen möchte und da wir eh ein paar Tage Urlaub gebrauchen können, haben wir nun entschieden, dass wir es ihr persönlich überreichen."
Xena saß in einer etwas dunkleren Ecke und schärfte wie immer, die Klinge ihres Schwertes.
Das Geräusch, des Schleifsteines der über das Metall scharrte hallte durch die komplette Höhle.
Gabrielle machte dieses Geräusch schon echt kiebig. Ein Blick zu Xena und ein Blick zu Joxer.
Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, was Xena jedoch gut gekonnt ignorierte.
Joxer versuchte vergebens sich mit Gaby zu unterhalten, welche aber nicht in der Lage war, da ihr Xena die Nerven raubte mit dem Wetzen der Klinge.
Es war mittlerweile schon eine ganze Zeit vergangen und Xena schliff immer noch.
Gaby starrte zu Xena und presste ihre Augen zu kleinen Schlitzen zusammen.
"Xena!"
Doch nichts geschah, denn Xena war vertieft in ihren Gedanken.
"XEEEENNNA!"
Immer noch keinerlei Reaktionen kamen von der Kriegerin.
Joxer hielt sich gekonnt daraus, denn er wusste sehr wohl, was passieren kann, wenn man zwischen die Fronten der Beiden gerät.
"ES REICHT!"
Nun sah die starke Kriegerprinzessin ihre Gefährtin fragend an.
"Was reicht?"
"Du, ich mein, dein dämliches rum geschleife mit deinem Schwert."
"Mein dämliches was? Rum geschleife?"
"Ja, mein Gott Xena, es hat sich schon einer zu Tode geschliffen und wenn du so weiter machst, ist bald keine Klinge zum schleifen mehr vorhanden."
Joxer kicherte, was sich aber als ein Fehler heraus stellte.
"Was ist daran so witzig", brüllte Gaby nun ziemlich aus gereizt.
"Nichts, nichts. Schon gut."
Die Stimmung war nun nicht mehr gerade das was man positiv und glücklich nennt, sie stand kurz vor dem Tiefpunkt.
Gabrielle schüttelte nur mit ihrem Kopf.
"Ich muss an die frische Luft."
Xena verstand die Welt nicht mehr, was hat sie denn auch getan, außer ihr Schwert zu schleifen.
Wie immer, jeden Tag und genau da lag das Problem.
Es regnete draußen noch immer, was Gaby aber nicht störte. Sie stand am Eingang der Höhle, angelehnt an einem hervor stehenden Felsbrocken und dachte nach.
Joxer stand auf und gesellte sich zu ihr in der Hoffnung sie wieder auf zu heitern.
Als er bei ihr ankam, machte er sich mal wieder zum Affen der Nation.
Er begann mit seinen nicht ulkigen Witzen und endete in seinem berühmten Song.
"Joxer the mighty,......."
Gaby sah ihn an und er wusste sofort, das er lieber den Mund halten sollte, als weiter zu singen.
Während dessen auf dem Olymph:
Aphrodite und Artemis stritten sich mal wieder um die Liebe und die Amazonen.
Sie zogen sich an den Haaren und zerfetzten sich die Kleidung.
Aphrodite war nun richtig sauer, denn es war ihr Lieblingsoutfit, welches nun nur noch in Fetzen über ihrem Körper hing.
Sie keiften sich an, beschimpften sich gegenseitig.
"Sag mal, was hast du eigentlich für ein Problem?"
"Du bist mein Problem, wenn du nicht immer mit deinen Liebestricks versuchen würdest meine Schützlinge zu manipulieren, dann wäre alles in bester Ordnung."
"Wenn du besser auf deine Schützlinge achten würdest, meine Liebe, dann bräuchte ich mich nicht dahinter hängen, um wenigsten ein bisschen Zärtlichkeit in dieses Dorf zu bekommen, wo nur Waffen gelten."
"Das nimmst du zurück."
"Niemals!"
"Mach das Rückgängig."
"Tsee, ich mach gar nichts. Das hättest du wohl gerne."
"Mach das sofort Rückgängig, du alte Schachtel!"
"Waaaaaaaass?"
Zeus konnte sich das Ganze nicht länger ansehen und warf einen seiner Blitze zwischen die Beiden Zicken. Doch leider schoss dieser direkt auf die Erde, vor Gabrielle und Joxer, welche gerade am diskutieren waren.
"Gaby, was bist du eigentlich so gereizt?"
"Jeden Tag das Selbe, wir kommen irgendwo an und sie schleift ihr Schwert und dann reagiert sie noch nicht mal, wenn man sie anspricht. Das macht mich kirre."
"Nun sei doch mal nicht so. Dafür hat sie bestimmt andere Qualitäten!"
Er grinste frech und zwinkerte ihr zu, was aber zu seinem Verhängnis wurde.
"Joxer, kannst du einfach nur den Mund halten und gehen?"
Ein heller Lichtstrahl schlug direkt vor ihnen ein und Joxer verschwand spurlos.
Etwas geblendet, aber doch zufrieden über die Stille, ging Gaby wieder hinein und gesellte sich zu Xena, die nun am Feuer saß und sich langweilte.
"Wo hast du Joxer gelassen?"
"Ich weiß nicht, er war einfach weg. Vielleicht hat er einfach nur keine Lust dich zu sehen!"
"Aha! Na denn."
"Er wird sicher irgendwann zurück kommen."
Sie saßen nun nebeneinander, an diesem wohlig warmen, romantischen Feuer und sprachen nicht ein Wort mit einander.
Xena blickte zu ihrer Gefährtin, sah sie mit einem räudigen Blick an.
"Es tut mir leid, wenn ich dich verärgert habe. Ich wollte dich nicht ignorieren oder dir die Nerven rauben."
Sie strich mit ihrem Finger über Gaby's Bein und kraulte ihre Haut.
"Es tut mir leid, das ich dich so angegiftet habe."
Immer dichter rutschend und kraulend blickte sie weiter zu Gabrielle.
"Meinst du Joxer kommt heute noch wieder?", hauchte Xena verführerisch.
Gaby dachte einen kurzen Moment nach, hatte den Blitz vor Augen und wie Joxer verschwand, lächelte kurz und entgegnete knapp: " Nein, ich glaube nicht!"
Xena lehnte sich vor und begann Gabrielle mit zarten Küssen zu bedecken. Sie zog an ihrer Unterlippe und wanderte der Zunge ihren Hals entlang.
"Was wird denn das jetzt?", kicherte Gaby.
"Ach, ich weiß nicht, vielleicht einfach nur ein kleiner Versuch zur Wiedergutmachung."
"Ah ja?"
"Ja!"
Sie begannen sich nun leidenschaftlich zu küssen. Immer zärtlicher und immer wilder.
Gabrielle zog Xena zu sich ran und entkleidete ihre Geliebte bis diese nackt vor ihr kniete.
Xena tat ihr dieses gleich.
Vorsichtig striff sie die Träger von Gaby's Hemd hinunter und bedeckte Stück für Stück die Haut der Bardin mit Küssen und Liebkosungen.
Ein sanfter Seufzer überkam ihre Lippen.
Gaby wollte sich ein wenig an ihrer Geliebten rächen und drückte sie zu Boden.
Sie legte sich halb auf die Kriegerin und begann sie bis auf das Äußerste auszureizen.
Sie strich sanft über Xena's rechte Brust, spielte an der Brustwarze bis diese sich vor Erregung aufstellte und zwirbelte diese fest und hart zusammen. Eine Mischung aus Schmerz und Lust versetzte Xena in einen Rausch.
"Ich wusste es, du stehst auf Schmerzen."
Diese Worte heizten sie immer weiter auf, bis sie ihr Verlangen nicht mehr zügeln konnte.
Sie versuchte Gabrielle zu drehen, jedoch ließ diese ihr keine Chance.
Zärtliche Bisse und heiße Worte trieben es noch weiter auf die Spitze.
Xena zog ihre Bardin auf sich rauf. Sie wollte sie fühlen, die Wärme ihrer weichen Haut spüren.
Sie wollte sie voll und ganz.
"Bitte, erlöse mich endlich."
"Warte ab, du kommst schon noch auf deine Kosten."
Gabrielle strich über Xena's Tallie, sanft über das Bein hinweg zum Zentrum hin.
Xena sog die Luft scharf ein und stöhnte.
Immer wieder spielte Gaby am Eingang, tat so, als würde sie jeden Moment in sie eindringen, zog sich aber jedoch wieder zurück.
Xena glaubte dabei den Verstand zu verlieren. Sie wollte nichts mehr außer endlich Erlösung zu bekommen, doch das war ihr noch nicht gewährt. Sie bereute mittlerweile bereits, das sie so oft ihr Schwert schliff und dafür nur solch eine Strafe durchleiden musste.
Mit einem kleinen Trick und einer gekonnten Bewegung ihrer Hüfte lenkte sie Gabrielle dahin, wo sie sie haben wollte.
"Bitte", kam es nur noch flehentlich von ihr.
Gaby zeigte erbarmen und drang sanft in den starken Körper ein.
Ein Ruck ging durch den Körper der Kriegerin. Sie bäumte sich auf und umklammerte ihre Freundin mit ihren Beinen.
Auch bei Gabrielle zeigte sich die Erregung sichtlich, denn ihre Feuchte bedeckte mittlerweile ihre Schenkel und die von Xena.
Beide hatten ihre Augen geschlossen und verließen sich voll und ganz auf ihre Empfindungen.
(Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser)
Gabrielle stieß sanft und doch fest zu. Drang immer wieder in das warme, feuchte Fleisch ihrer Liebsten.
Ihr Verlangen steigerte sich mittlerweile so weit, das beide nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt waren.
Gabrielle stoppte einmal kurz, zog ihre Finger heraus und setzte zu einem erneuten, sanften Stoß an.
"Oh Gabrielle, nicht aufhören. Ich,...ich.....!"
Ihre Schenkel umklammerten immer noch den Körper ihrer Geliebten, welche sie rythmisch an sich ran zogen.
Sie spürte die Hitze in sich aufsteigen und wie sie nun gänzlich ausgefüllt wurde.
Dieses Gefühl ließ sie explodieren.
Noch einmal zog sie mit ihren Schenkel und schrie ihre Lust laut heraus.
Das Etwas was sie ausfüllte, gab ein Geräusch, einer Erlösung gleich von sich.
Sie öffnete erschrocken die Augen und sah Joxer's unsicheren und ängstlichen Gesichtsausdruck, welcher eine Mischung aus "Oh Gott und Oh Geil" zeigte.
"Ähh Xena, hallo, das ist jetzt nicht das was du denkst. Bleib bitte ganz ruhig."
Angewidert über das Geschehen kam als einzige Antwort ein Schrei inklusive einer dicken Ohrfeige.
"Geh,...geh sofort runter von mir und vor allem raus!"
Weitere Ohrfeigen hagelten auf ihn nieder.
"Ich würde ja gerne, aber du hälst mich mit deinen Beinen fest."
Sie löste die Umklammerung und stieß ihn mehrere Meter von sich.
Xena sammelte sofort ihre Sachen und ging zum nahe liegenden Fluss, um sich gründlich auszuwaschen.
Sie fragte sich im Inneren, was da gerade passiert war und wo Gabrielle geblieben ist, aber immer wieder hatte sie das Bild von Joxer vor Augen und das Gefühl, voll ausgefüllt zu sein.
Versuche es zu verdrängen blieben ohne Erfolg.
Er wusste nun, wie ihr Privatleben, ihre intimsten Körperstellen und vor allem ihre Gedanken waren.
Als sie zurück kam, saß in einer Ecke ein völlig verstörter Joxer, der nicht wusste, was er machen oder was er sagen sollte.
Mutig sprach er Xena an.
"Ähm, Xena es...!"
"Sprich nicht weiter, sei einfach still."
"Aber ich."
"Nein!"
"Aber."
"Ich sagte stopp, nein, ich will es nicht hören."
Angewidert schüttelte sie sich und atmete tief ein, um nicht die Kontrolle zu verlieren.
Doch noch stand die Frage, wo Gaby war, offen.
Sie machte sich Gedanken und kam nun zu dem Entschluss, das nur die Götter dafür verantwortlich sein können.
Also machte sie sich auf den Weg zu Aphrodites Tempel, gefolgt von einem verstörten Häufchen Elend mit dem Namen Joxer.
Auf dem Weg dorthin trafen sie auf ein paar möchte gern Krieger, die ihr gerade recht kamen.
Es war schon fast mehr Quälen als Bekämpfen. Jeder der 5 Männer lag nun K.O auf dem matschigen Boden und hielten sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Schritt.
Joxer schluckte nur noch hart, als er dieses sah.
Er zuckte kurz zusammen, da ihm dieser Anblick schmerzte, als hätte er das Selbe durchlebt.
Xena drehte sich zu ihm um, sah ihn an und zeigte mit dem Finger auf ihn.
"Joxer, das was da in der Höhle geschehen ist, bleibt unter uns. Wir werden nie wieder ein Wort darüber verlieren."
Das einzige was Joxer tun konnte, war zur Bestätigung zu nicken.
Endlich kamen sie im Tempel von Aphrodite an und sie hoffte dort eine Antwort zu finden.
"APHRODIIIITEEEE!"
"Schrei doch nicht so, ich höre dich und ja, ich bin auch froh dich zu sehen."
"Spar dir die Nettigkeiten, sag mir lieber was los ist. Wo ist Gabrielle?"
"Ich weiß gar nicht was du meinst. Wie kommst du darauf, das ich damit was zu tun habe?"
"Jedes mal, wenn zwischen mir und Gaby was schief läuft, hast du komischerweise immer deine Finger mit im Spiel."
Aphrodite lachte. Ein Fehler.
"Gut, dann machen wir das ganze mal auf die harte Tour."
Sie nahm eine verdammt teure Vase und zerschmiss sie an der Wand.
Die Göttin der Liebe bekam nun doch große Augen und versuchte die tobende Kriegerin zu besänftigen und ihr Mobiliar zu schützen.
"Eigentlich bin ich ja nicht Schuld. Artemis hat mit dem Ganzen angefangen. Sie hat mir meine Kleidung, so wie auch meine Frisur ruiniert. Außerdem hat sie mich eine alte Schachtel genannt, als wenn ich alt wäre."
Xena verdrehte die Augen, hob ihre Augenbraue zur Warnung.
"Und eigentlich, wenn ich genau nachdenke, hat Zeus schuld."
"Ach, nun ist es schon Zeus, erst Artemis und nun Zeus?"
"Ja, ganz genau."
"Was hat er denn getan?"
"Er hat mit seinen Blitzen gespielt und um sich geworfen. Er ist immer so kindisch. Meinst du nicht auch?"
Nun war es um Xena geschehen. Sie griff nach ihrem Chakram, bereit alles um sich herum zu zerstören.
"Okay, okay, okay. Ich kümmere mich ja schon drum, aber lass meinen Tempel ganz."
Sie schnipste mit dem Finger und ein heller Blitz umhüllte Joxer.
Als er verblasste, stand Gaby neben ihm und schaute verwirrt.
Völlig entblößt stand sie da und blickte um sich. Sie sah die Göttin der Liebe, Xena und zu guter letzt Joxer.
Xena ging schnellen Schrittes zu Gaby und legte ihr, ihren Mantel um. Joxer hechtete erschrocken zur Seite und schlug vor Schreck die Hände vor die Augen.
"Was ist passiert?"
"Das erklär ich dir später. Lass uns erstmal hier weg."
"Habe ich was verpasst?"
"Nein", entgegnete Xena scharf und knapp.
"Okay und warum bist du so zickig?"
"Nennen wir es einmal so, unwohles Gefühl in der Magengegend."
Joxer schluckte und machte sich schnellst möglich davon und ließ die Beiden Frauen alleine.
Aphrodite kicherte, denn sie wusste, als Göttin der Liebe, was vorgefallen war, schwieg aber doch.
Xena hielt Gaby ihre Kleidung hin und half ihr sich an zu ziehen, damit sie so bald wie möglich weiter ziehen konnten.
Stumm liefen sie durch den Wald, da sie immer noch auf den Weg nach Lesbos waren.
Gabrielle ließ das Ganze keine Ruhe. Sie beobachtete Xena, die starr in eine Richtung blickte und räusperte sich.
"Also, das letzte woran ich mich erinnern kann ist, das wir beide in der Höhle lagen und uns amüsiert haben und gerade so kurz davor, da fehlt mir alles. Was ist passiert?"
Xena sah zu Gaby und blickte verlegen zum Boden. Sie hielt an und schluckte.
"Ja, wie soll ich dir das erklären. Ja, wir waren dabei. Ja,...wir waren kurz vorm Höhepunkt und dann."
Stille.
"Ja und was und dann?"
"Es ist mir etwas unangenehm das aus zu sprechen."
"Nun sag schon, es kann doch nicht so schlimm gewesen sein!"
"Sagen wir es einmal so, erst hatte ich dich in mir und danach habe ich meine Augen geöffnet, du warst verschwunden und Joxer anwesend."
Sie drehte sich weg und ging weiter.
Gabrielle begann über das Wort "anwesend" nach zudenken. Sie schüttelte den Kopf und lächelte.
"Nein, du willst mir nicht weiß machen, das was ich denke, das er an meiner Stelle,..du veräppelst mich oder? Nein!"
Xena nickte und bejahte es.
"Oh bei Zeus!"
"Können wir nun das Thema wechseln? Ich will nicht mehr daran denken, es war für mich grausam genug und ich war Diejenige, die unter ihm gelegen hat."
"Oh ja Xena, das wäre mir lieb, das wir das Thema wechseln!"
Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile über verschiedene Dinge und kamen schließlich auf Lesbos an.
Liebevoll nahm sie Sapoh in Empfang und überrumpelte Xena und Gaby mit Fragen.
"Was ist denn mit euch passiert?"
Beide entgegneten gleichzeitig und knapp: "Frag nicht!"
Der Tag neigte dem Ende zu. Die beiden Frauen nahmen ein warmes, wohltuendes Bad und entspannten ihre Gemüter.