FANWORK > Fanfiction > jolie7500 - Ich bin bereit Teil 1

Disclaimer: Die Charaktere von Xena, Gabrielle & Argo sind geistiges Eigentum von Universal/MCA & Ren Pics. Diese Geschichte beabsichtigt keine Urheberrechtsverletzung.

Subtext: Maintext! Diese Geschichte enthält graphische Szenen sexueller Handlungen zwischen zwei Frauen. Wenn euch das stört, ihr unter 18 seit, lest bitte eine andere Geschichte. Danke!

Widmung an einem guten Freund. Danke Schnuggi!

Ich bin bereit!

by jolie7500


Ein schöner, warmer sternklarer Himmel und alles war friedlich.
Selbst der Wald schien friedlich zu schlafen.
Man sah ein kleines Feuer brennen und zwei Frauen vor ihm ­sitzen.

Sie unterhielten sich über vergangene Zeiten, wie sie durch dick und dünn gegangen waren, wie oft Xena schon mit ihrem Leben
bezahlt hatte und doch noch nicht endgültig ging und plötzlich wieder vor Gabrielle stand.
Eigentlich mussten sie über viele Dinge schmunzeln und da ging Gabrielle, Joxer durch den Kopf.

"Xena"?,.
"Ja"!?!

"Was meinst du was Joxer gerade macht?"
"Ich weiß es nicht Gabrielle, aber ich denke mal, das er sich irgendwo mit Mag vergnügt."

Gabrielle musste lachen, denn Mag war Xena wie aus dem Gesicht geschnitten.

Dann blickte sie etwas nachdenklich zum Feuer und ihr Blick verweilte dort. Xena sah ihre Freundin immer wieder an und überlegte, an was Gabrielle wohl dachte.
Minuten waren vergangen und die kleine Bardin starrte immer noch ins Feuer. Sie traute sich nicht Gabrielle an zu sprechen, denn ihre Augen waren traumhaft und schimmerten im hellsten Grün, fast wie geschliffene Jade. Zu schön war der Anblick, den Xena begutachten konnte.

Sie fragte sich ob sie ihr jemals sagen könnte, was sie tief in ihrem Inneren fühlte, oder ob sie ihre Freundin damit vertreiben würde.
Immerhin war die kleine Bardin wesentlich jünger als sie und wahrscheinlich unerfahrender was das Liebesleben betraf.
Jedes mal wenn sie Gabrielle sah, schlug ihr Herz höher und ihre Hände begannen zu zittern.
Nie hätte sie sich träumen lassen, das eine einzige junge Frau dazu fähig war DIE Kriegerprinzessin so aus dem Konzept zu bringen.

Gabrielle träumte vor sich hin und machte sich Gedanken über Xena. Es verwunderte sie,dass sie solche Gefühle hegte, denn sie war eine Frau. Sie hatte zwar schon davon gelesen, liebe zwischen Frauen, aber doch noch nicht am eigenen Leibe erfahren.
Dazu kam noch das sie noch keinerlei Erfahrungen in Sachen Sex hatte.
Sie war zwar mit Perdicas verheiratet gewesen, hatte aber jedoch nicht einmal in der Hochzeitsnacht mit ihm geschlafen. Sie fühlte sich noch nicht bereit, Perdicas verstand es und wartete.
Doch nun war sie älter und reifer. Die Gefühle die sie zu Xena hegte waren mittlerweile unerträglich geworden und sie konnte ihr kaum noch in die Augen sehen ohne das sie ihre Gefühle, wie ein offenes Buch dar gelegt hätte.


Xena stand auf und strich der Bardin zart über den Rücken, was Gabrielle zusammen zucken ließ.

"Hey Gab, alles in Ordnung bei dir"?
"Hmm, was"?
"Ob alles in Ordnung ist, habe ich dich gefragt".
"Ja Xena, alles in Ordnung".

Gabrielle bekam durch die Berührung eine Gänsehaut auf ihrem Körper.

"Xena?, Ich werde mich hinlegen, ich bin ziemlich müde".
" Ja, Schlaf können wir gebrauchen, also schlaf gut".

Sie legten sich hin und Gabrielle verkroch sich unter ihrer Decke und hoffte, das Xena es ihr nicht an gemerkt hatte...! Aber Xena blieb es nicht unbemerkt.
Sie schloss stillschweigend die Augen und schlief schnell ein.

Mitten in der Nacht, das Feuer brannte noch leicht, wachte sie durch leises Wimmern auf.
Sie drehte sich um und sah das Gabrielle am ganzen Leibe zitterte. Sie ging zu ihr rüber, legte noch eine Decke über den zarten Körper ihrer Freundin und legte sich wieder hin.
Sie sah Gabrielle die ganze Zeit an und stellte fest wie schön sie doch war.
Sie war nicht mehr das kleine zierliche Mädchen, sondern eine reife, sehr aktraktive Frau.
Eine ganze Weile verging und Gabrielle zitterte immer noch.
Vorsichtig legte sie sich hinter Gabrielle und spendete ihr all ihre Wärme.

In ihrem Kopf spielten sich die wildesten Gedanken ab. Wie gerne würde sie ihre kleine Freundin küssen und streicheln. Sie einfach lieben und ihr den Himmel auf Erden schenken.
Die Nacht hielt noch lang, Gabrielle zitterte nicht mehr und schlief seelenruhig, aber Xena hatte ihre Augen immer noch geöffnet und konnte einfach nicht schlafen.
Zu wild waren ihre Gedanken. Es dauerte eine ganze Weile bis sie dann doch endlich schlief.

Früh am Morgen wachte Gabrielle als erste auf, was schon sehr ungewöhnlich war. Immerhin war doch die Kriegerin sonst immer die Erste und sie der kleine Morgenmuffel.
Gabrielle war ziemlich überrascht darüber, das Xena hinter ihr lag und den Arm um ihre Tailie gelegt hatte.
Es fühlte sich sehr schön an, dachte die Bardin.
Zu gerne hätte sie jetzt Xenas Hand genommen und zärtlich gestreichelt, aber sie traute sich nicht.

Kurze Zeit später erwachte auch Xena. Sie spürte, das Gabrielle wach war und sagte lieb guten Morgen.
Gabrielle drehte sich zu ihr und lächelte.

"Guten Morgen"!
"Sag mal Xena, was hälst du davon, wenn wir uns jetzt ein schönes Frühstück fertig machen und danach uns auf den Weg zu den Amazonen begeben? Ich würde Ephiny gerne wieder sehen.
"Das klingt gut".

Xena stand auf, ging auf die Jagd und kam mit einem Kaninchen, Beeren und ein paar Kräutern wieder zurück. Gabrielle war am Wasser und machte sich frisch. Wieder war sie völlig in Gedanken bei Xena.
Sie stellte sich vor, wie Xena's Hände sie verwöhnten, sie streichelten, jeden Zentimeter ihres Körpers berührten.
Ruhig bleiben Gabrielle, immer schön ruhig bleiben, dachte sie sich.

Das Frühstück war fertig und Gabrielle setzte sich zu Xena.

" Hmmm, das schmeckt lecker".

" Danke, ja ich muss sagen, das Frühstück ist mir echt gelungen".
" So, aber wenn wir heute noch da sein wollen, dann müssen wir nun aufbrechen".
"Ist gut, dann pack ich mal unsere Sachen zusammen und dann können wir aufbrechen".

Gesagt, getan. Gabrielle stand auf und machte alles zum Aufbruch fertig. Und schon waren sie auf den Weg.

Unterwegs schwiegen sie einander an, denn keiner wusste so wirklich was sie sagen sollte.
Bis Xena plötzlich die Stille brach.
" Ist wirklich alles in Ordnung bei dir"? Du bist die letzten zwei Tage völlig abwesend und redest kaum ein Wort"!

"Ja, es ist alles in Ordnung, ich denke nur nebenbei ein wenig nach, mach dir aber keine Sorgen um mich".
" Dann ist ja gut, aber du weißt das du mit mir über alles reden kannst wenn du möchtest.
Egal was es ist, du kannst immer mit mir reden".

Gabrielle nickte, denn im Inneren wusste sie, das sie mit ihrer Freundin wirklich über alles reden kann, aber das was in ihr vorging verschwieg sie aus Angst Xena zu verlieren.

Es wurde langsam dunkel als sie bei den Amazonen ankamen.
"Unsere Königin ist wieder da", rief Solari und begrüßte ihre Königin und Xena.

"Es ist so schön euch wieder zu sehen, aber sag mir, wo ist Eph"?
" Sie ist gerade auf der Jagd, aber sie kommt bestimmt bald wieder. Sie ist schon den ganzen Tag unterwegs":

Xena und Gabrielle wurden in einer Hütte untergebracht, wo sie sich frisch machen konnten.
Es klopfte kurze Zeit später an der Tür und Ephiny trat ein.

"Gabrielle, Xena, schön euch zu sehen"!

Gabrielle freute sich sichtlich über Eph, nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Xena sah beide an und sie spürte, wie sich ihr Magen vor Eifersucht drehte bei dem Bild dieses Kusses, aber sie riss sich zusammen.
"Hallo Ephiny", sagte Xena dann und reichte ihr die Hand.

"Was haltet ihr von einer kleinen Feier? Ich lass alles veranlassen, ich mein, ihr seit ja nicht immer hier und wenn muss das doch begossen werden".


Beide Frauen nickten und entgegneten mit einem "Ja".
Die Amazone strahlte und ließ alles vorbereiten.

Am Abend, saßen sie dann am gemütlichen Feuer und die Amazonen feierten die Anwesenheit ihrer Königin.
Xena saß neben Gabrielle und träumte ein wenig vor sich hin, während die Bardin Solari von ihrer letzten Reise nach Rom berichtete.
Plötzlich gesellte sich eine weitere Amazone zu ihnen ans Feuer.

"Amaric...", sagte Solari, "setzt dich zu uns".

Sie setzte sich Xena gegenüber und starrte die Kriegerprinzessin regelrecht an, was Xena bemerkte.
Die kleine sah gar nicht so übel aus, eher im Gegenteil dachte sie sich.
Aber dann war ihr Blick auch schon wieder auf Gabrielle gerichtet.

Zu schön war ihre Traumfrau, wenn sie so voller Elan ihre Geschichten erzählte.
Ihre Lippen waren wundervoll und wie gerne würde sie sie schmecken, sie berühren.
Sie merkte, je mehr sie sich darauf konzentrierte um so erregter wurde ihr Zustand.
Ja, sie wollte Gabrielle.
Heute Nacht würde sie es versuchen.
Sie war sich ganz sicher, denn sie hielt es nicht mehr aus ihr so nah und doch so fern zu sein.
Sie wollte Gabrielle besitzen.

Es wurde spät, Gabrielle saß immer noch mit Solari am Feuer erzählte und erzählte und Xena wurde müde.
Also entschied sie, sich hin zu legen.
" Gabrielle? Ich werde mich nun hinlegen, mach nicht mehr so lang".
" Ist gut, geh ruhig schon vor. Bei mir dauert es nicht mehr lang."

Xena ging in die Hütte und legte sich hin. Ihre Gedanken waren wieder bei der kleinen Bardin.
Sie schloss ihre Augen und träumte vor sich hin. Die Bilder die sie sah, ließen ihren Körper erbeben und
ohne das sie es mitbekam, wanderte ihre Hand an ihrem Bauch entlang, tiefer und immer tiefer.
Ihr Atem wurde schwerer und die Feuchtigkeit nahm zu.
Sie berührte sich an ihrer empfindlichsten Stelle und massierte sanft ihre Perle.
Ihre Brustwarzen verhärteten sich vor Erregung.
Wie sehr wünschte sie sich Gabrielle zu spüren.

Gabrielle wollte gerade in die Hütte gehen und sich schlafen legen. Sie öffnete leise die Tür, da sie ihre Freundin nicht wecken wollte. Sie ahnte jedoch nicht, was sich hinter dieser Tür abspielte.
Sie glaubte ihren Augen nicht zu trauen, als sie Xena da liegen sah.
Sie verhielt sich still und sah ihr einfach nur zu, dazu hoffte sie, das Xena sie nicht bemerkt hatte, doch Xena's Gehör und Gespühr war sehr gut. Sie spürte, das sie nicht alleine war.
Gabrielle war leicht erregt und ihre Augen funkelten.
"Was soll ich denn nur machen", dachte sie sich.
"Ich würde mich zu gern zu ihr legen, einfach nur von ihr berührt werden".
Aber sie traute sich nicht.

Plötzlich öffnete Xena ihre Augen und sah in Gabrielles Gesicht, welche vor Scharm errötete.
Sie wollte gerade gehen, als Xena sie ansprach.

"Halt Gabrielle, warte. Bitte warte, komm zu mir".

Sie trat langsam in den Raum und ging zu Xena rüber,die nur in ihrer Unterwäsche auf ihrem Bett lag.
Sehr schüchtern saß sie nun neben Xena, die sie verführerisch anlächelte.

Ich muss es einfach tun. Entweder jetzt oder nie, dachte sich Xena.
Sie sah Gabrielle tief in die Augen, griff nach ihrem Gesicht, zog sie sanft zu sich ran und küsste sie liebevoll.
Gabrielle glaubte die Realität zu verlieren, als sie Xena's Lippen auf die Ihren spürte.
Sie wollte ihre Freundin voll und ganz und bat mit ihrer Zunge Einlass, welche Xena ihr gewährte.

"Bei allen Göttern, Gabrielle, du raubst mir meinen Verstand.
Als sie sich völlig außer Atem von einander trennten, sah Gabrielle in die stahl blauen Augen ihrer Kriegerprinzessin, die sie völlig gierig und doch leidenschaftlich ansahen.

Die kleine Bardin griff nach der Schlaufe ihres Tops und öffnete es, dabei hielten sie den Blickkontackt.
Die Spannung, die im Raum herrschte, war fast unerträglich und man konnte es förmlich knistern fühlen.
Nachdem das Top geöffnet war, strich Xena es liebevoll von Gabrielle's Körper.
Vorsichtig näherte sie sich Gabrielle's Hals und ließ ihre Zunge über ihn wandern.


Gabrielle glaubte zu träumen. Es fühlte sich unglaublich an.
Sie griff nach Xena und zog sie erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss herauf.
Leise entwich Gabrielle ein Stöhnen, was Xena noch verrückter machte.
Sie glaubte es kaum, das sie ihre Freundin nun verwöhnen konnte, das sie ihr gehörte und sie sie begehrte.
Wie lange hatte sie schon davon geträumt und nun war der Moment da.

"Xena"? Hauchte Gabrielle.

"Ja"?!

"Schlaf mit mir. Bitte. Ich will von dir geliebt werden".

Das war es, was Xena schon lange hören wollte, aber dennoch stoppte sie kurz.

"Gabrielle, bist du dir sicher"?

"Ich bin mir sicher", stöhnte die Blonde. "Ich weiß, dass du mir nicht weh tun wirst".

"Niemals könnte ich dir weh tun, Gab"!

Leidenschaftlich fielen sie wieder in wilden Küssen und Xena entkleidete Gabrielle zärtlich, bis sie nackt neben ihr lag. Als sie beide, nackt wie Zeus sie schuf, nebeneinander lagen, begutachtete Gabrielle ihre Geliebte, deren Körper ein Traum war. Nicht ein Traum, nein, ihr Traum.
Sie zog Xena auf sich rauf und küsste sie wild und innig.

Xena's Gedanken liefen amok. Einerseits würde sie gerne Gabrielle einfach nehmen um das Verlangen zu stillen, aber irgendetwas sagte ihr, das ihre Freundin noch die Unschuld besaß.
Deshalb entschloss sie vorsichtig zu sein.

Als sich ihre Zungen bei einem Kuss trafen knisterte es in Gabrielle's Augen.
Sie wollte Xena in sich spüren.
Sie wollte nur ihr gehören, von ihr geliebt werden.
Xena wanderte mit ihrer Zunge an Gabrielle's Körper entlang und spielte an den gehärteten Brustwarzen, biss zärtlich zu und saugte sanft.
Gabrielle wand sich unter ihren Berührungen und stöhnte leise auf.
Sie wünschte sich Erlösung, aber doch auch, das es nicht endete, da sie befürchtete, das es nur ein Traum war.

" Bitte nimm mich, ich will nicht mehr warten".

Zärtlich strich Xena mit ihrer Hand an Gab's Bauch entlang und verweilte einen Moment auf der Innenseite ihrer Schenkel, dann nahm sie allen Mut zusammen und berührte sie an der empfindlichsten Stelle des Körpers, was Gabrielle zum laut stöhnen brachte.

"Oh ihr Götter, du bist so feucht", hauchte Xena.
Sie trieb ihre kleine Bardin bald in den Wahnsinn, wenn diese nicht bald die Erlösung bekam.

"Ich liebe dich Gabrielle"! Stöhnte die Kriegerin leise.

"Ich liebe dich auch", konnte Gabrielle gerade noch erwiedern, als sie den zarten Schmerz des Eindringens in sich fühlte.
Ein Ruck ging durch den Körper der Bardin, als sie zwei Finger in sich fühlte. Ihre Hände verkrampften sich in die Decke und sie stöhnte leise auf.
Xena konnte es nicht glauben, sie fühlte ihre Geliebte.
Sie war in ihr. War es nur ein Traum?! Wenn ja, so hoffte sie, das er niemals endete.

" Lass dich fallen, Gabrielle, ich bin bei dir. Ich fang dich auf."

Sie spürte, das nicht mehr viel fehlte zu Gabrielle's Höhepunkt, da sich Gabrielle ziemlich wand und deren Atem nur noch stoßweise kam.
Ihre Beine waren wie verschlungene Äste ineinander verhakt und Xena spürte Gab auf ihrem Nass.
Auch ihr war bewusst, das sie nicht mehr lange konnte und nach Erlösung suchte.

"Oh bei Zeus, Xena", stöhnte Gabrielle und krallte sich in den muskulösen Rücken der Kriegerprinzessin.
" Hör nicht auf, bitte".

Nein, das hatte sie auch nicht vor. Tief und doch sanft stieß sie zu.

"Lass es raus mein Schatz", sagte die Kriegerin und massierte nebenbei Gabrielle's Brüste.
Gabrielle wurde heiß und kalt und es begann sich alles zu drehen.

"Ich,..ich, oh ihr Götter", brachte Gabrielle über ihre Lippen, als sie zu ihrem Höhepunkt kam bevor sie sich in Xena's Hals verbiss und sie fest an sich zog.
Das Gefühl und die Art wie sie biss, ließ auch Xena kommen.
Sie stöhnte laut auf und sackte auf Gabrielle zusammen. Beider Körper zitterten von dem gewaltigen Höhepunkt.

Leidenschaftlich küssten sie sich, ihre Körper waren nun einander verschmolzen.
Sie hielt Gabrielle und versuchte wieder zu Atem zu kommen.

Sie sahen sich tief in die Augen und Gabrielle schenkte ihr ein Lächeln.
"Danke! Ich liebe dich so unendlich".
"Ich liebe dich auch, sagte Xena".

Es dauerte nicht lange und beide schliefen vor Anstrengung und Müdigkeit ein.

Am nächsten Morgen, als Gabrielle erwachte, war sie allein. Xena war nicht da.
Sie fragte sich, ob es nur ein Traum war, aber nachdem sie feststellte, das sie nackt im Bett lag wusste sie, das sie wirklich mit ihr geschlafen hatte.

Rasch zog sie sich an, ging aus der Hütte und suchte Xena.
Als sie Ephiny sah, fragte sie sie, ob sie Xena gesehen hätte und Eph nickte.

" Sie sitzt unten am See".
" Habt ihr euch gestritten? Denn sie sah heute Morgen ziemlich besorgt aus"!?
" Nein, Eph, das haben wir nicht".

Gabrielle wusste nicht so recht, was sie machen sollte, denn seit dieser Nacht waren sie keine einfachen Freunde mehr und sie konnte es auch nicht ungeschehen machen.
Sie ging zum See und sah Xena auf einem Stein sitzen, den Blick in die Ferne auf das Wasser gerichtet.
Mit gemischten Gefühlen ging sie zu ihr, legte eine Hand auf ihre Schulter und sagte freundlich mit einem lächeln Guten Morgen.

Xena drehte sich um und sah in die schönsten Augen, die sie jemals sah.

"Guten morgen mein Schatz".

"Xena, ist alles in Ordnung? Du siehst so nachdenklich und traurig aus?!"

Xena suchte die passenden Worte um Gabrielle ihr Problem zu erzählen. Sie schluckte!

" Gabrielle, warum hast du mir nicht gesagt, das du noch Jungfrau warst"?

" Xena, ich,...ich wusste nicht wie und ich hatte Angst. Ich wollte mit dir mein erstes Mal erleben, aber ich wusste nicht wie ich es dir sagen sollte. Es tut mir leid."

Sie setzte sich neben Xena und sah nun ebenfalls auf das Wasser.
Ihr liefen Tränen vom Gesicht und sie begann zu stottern.

" Ich liebe dich so unendlich, ich habe dich das allererste Mal gesehen und mich sofort in dich verliebt. Ich wollte immer bei dir sein. Bei dir, an deiner Seite. Dann heiratete ich Perdicas. Ich wollte mit ihm schlafen, aber ich konnte nicht. Ich fühlte mich nicht bereit dazu. Jedes Mal wenn ich dich sah, du mir ein Lächeln schenktest, mich berührtest, wollte ich dich. Ich wollte dir gehören. Oh ihr Götter, wie oft habe ich gebetet, das du mich lieben würdest, aber ich hatte Angst, wenn ich dir etwas sage, das du mich dann verlassen würdest. Kannst du mich denn nicht verstehen?"

Sie weinte bitterlich.

Xena lächelte innerlich. War das gerade eine Liebeserklärung oder täuschte sie sich gerade.
Sagte sie wirklich, das sie mich liebt und nicht nur einfach verliebt ist?

Doch dann sah sie die Traurigkeit in ihren Augen und sie wusste, das Gabrielle es sehr ernst meinte.
Liebevoll nahm sie ihre Liebe in den Arm und tröstete sie.

"Gabrielle, ich liebe dich von ganzem Herzen und ich möchte das du an meiner Seite bist." Ich werde dich nicht mehr gehen lassen und ich werde dir niemals weh tun. Bitte glaube mir.

Beide sahen sich tief in die Augen und verfielen der Leidenschaft.
Sie küssten sich und ihre Zungen begannen einen Leidenschaftlichen Tanz.
Gabrielle stand auf und schubste Xena ins kalte Wasser. Sie lachte, welches aber schnell verging, da Xena nach ihren Beinen griff und sie mit sich zog und sie ebenfalls im kalten Wasser landete.
Völlig entsetzt sah sie Xena an und musste dann aber doch lachen.
Liebevoll zog Xena Gabrielle zu sich ran, hielt sie fest und küsste sie erneut.

Sie lehnte sich gegen den Felsen und umklammerte mit ihren Beinen Xena's Taillie.
Die Bardin spürte das Feuer, welches in beiden loderte.

"Xena, sag willst du mich?"

Xena blieb bei dieser Frage die Luft weg, Ja sie wollte sie. Sie begehrte sie.

"Ja, ich will dich, Gabrielle. Jetzt und bis in aller Ewigkeit."
" Dann nimm mich hier und jetzt."

Das ließ sich die Kriegerprinzessin nicht ein zweites Mal sagen und begann Gabrielle die Kleidung aus zu ziehen.

"Gabrielle, dreh dich um."

Gabrielle drehte Xena den Rücken zu und stütze sich gegen den Felsen.
Xena stellte sich hinter Gabrielle und saugte vorsichtig am Hals der Bardin, was Gabrielle den Verstand raubte.
Sie griff nach Xena's Hand und drückte sie gegen ihren festen Busen.
Xena überkam eine heisse Welle und sie fing an zu zittern.

Ein Rascheln war zu hören und Xena merke, das sie beobachtet wurden.
"Gab, wir sind nicht mehr alleine", flüsterte Xena in Gaby's Ohr.
"Das ist mir egal, hör bitte nur nicht auf."

Xena gewahr ihr diesen Wunsch und machte weiter.
Es war Amaric, die dort hinter einem Gebüsch stand und sie beobachtete.
Dann ließ die Amazone das Paar wieder alleine und eilte zu Ephiny.

weiter zu Teil 2