Zeitspanne: 4.Staffel
Subtext: Ohne Worte :)
Widmung: Für euch, die meine Geschichten so gerne lest, es freut mich, wenn ich EUCH eine Freude machen kann Viel Spaß
Nachtisch
By RocBet
Xena merkte, dass sie langsam aufwachte, sie merkte auch, das sie keine Decke mehr hatte mit der sie sich vor dem schlafen gehen zugedeckt hatte. Der Kriegerprinzessin war es dennoch nicht kalt, im Gegenteil, sie fühlte sich gewärmt, vom Körper neben ihr, aber eigentlich hatten sich sämtliche Körperteile mit ihren eigenen verbunden. Gabrielle's Körper spendete ihr die Wärme, da ihre kleine Freundin auch die Decke für sich eingenommen hatte.
Xena wollte ihre Augen nicht öffnen, da sie es nicht eilig hatten, außerdem waren sie bei Xena's Mutter in der Taverne zu Gast. Sie hatten Gabrielle's Geburtstag gefeiert, wenn auch mit einiger Verzögerung und Störungen durch Ares' neue Freundin Discordia und einem kleinen Mord an einer Kopfgeldjägerin. Auch wenn sich zum Schluss Argo als "Mörderin" herausstellte, konnten sie alle zusammen nach dieser Unterbrechung endlich Gabrielle's Geburtstag feiern. Sie hatten die Nacht durchmachen müssen, es fanden aber alle noch genug Kraft, zu feiern. Gabrielle war glücklich, all ihre Freunde um sich zu haben, am meisten freute sie sich über den Besuch ihrer Schwester Lila. Xena hatte den ganze Zeit ihre kleine Freundin beobachtet, teilte ihre Freude, verdrehte die Augen über komische Kommentare von Joxer oder Geschichten von Autolycus oder Meg, aber trotz allem hatten sie ihren Spaß und das war die Hauptsache.
Sie hatten bis zum Nachmittag durchgehalten, aber der fehlende Schlaf forderte schon bald seinen Tribut. Xena und Gabrielle teilten sich noch immer das Gästezimmer statt dem eigentlichen Zimmer, das Xena sonst immer hatte, wenn sie zu Besuch war, aber das machte eh nichts, das Bett war vielleicht schmaler aber dafür war es umso gemütlicher. Gabrielle hatte sich nach einem herzhaften gähnen an Xena herangekuschelt, die sich ins Bett hatte fallen lassen, sie lagen auf der Seite aber der Kräftige Arm Xena's um Gabrielle's Taille ließ keinen Zweifel, das Gabrielle alleine schlief oder aus dem Bett herausfallen konnte. Beide versanken sofort in einen tiefen schlaf
Xena bewegte sich leicht, was nicht einfach war da Gabrielle sie in die Mangel genommen hatte, so wie es Gabrielle immer tat. Xena seufzte zufrieden und ließ ihre Hand über Gabrielle's Rücken streicheln, diese brummte etwas zufrieden und Xena musste lächeln. Sie merkte den regelmäßigen Atem ihrer Freundin am Hals, da es sich Gabrielle an der Schulter bequem gemacht hatte, ihre liebste Stelle an ihrer Kriegerprinzessin.
Die Hand Xena's wandere weiter hoch an die Schulter rauf in den Nacken zu Gabrielle, durch die kurzen Haare war es einfacher Gabrielle's bevorzugte Streichelstelle zu finden.
"Mmmh" kam es leise aus Gabrielle und Xena musste schon wieder lächeln. Sie liebte diese Momente, wenn sie mal wieder die erste war, die wach wurde und der Tag noch an seinem Anfang stand, in diesen Momenten wurde Xena klar, wie sehr sie Gabrielle liebte und welches Glück sie hatte ihr Leben mit so einem Menschen verbringen zu können, auch wenn das gemeinsame Leben auch schon die Schattenseiten gezeigt hatte, Xena schüttelte diese Gedanken aus ihrem Kopf und versuchte sich wieder weiter auf Gabrielle zu konzentrieren die bald wach werden würde, endlich.
Xena fuhr mit der anderen Hand Gabrielle's Arm endlang, der über dem Bauch gelegen hatte. Eine Gänsehaut war das Endprodukt. Xena wollte nun sanft die Frau neben ihr aus dem Reich der Träume zu sich holen.
Die große dunkelhaarige Frau merkte einen Kuss auf ihrer Schulter, noch immer hielt Xena die Augen geschlossen. "Guten Morgen!" hauchte ihr eine sanfte Stimme ins Ohr und jetzt war es Xena, die eine Gänsehaut bekam. Diese Dinge gehörten zu jenen, die nur eine kleine blonde Bardin zustande bringen konnte, niemand sonst war in der Lage gewesen, dieser ehemaligen Kriegsherrin in eine solche Lage zubringen, es waren so viele Dinge, positive Dinge die Gabrielle in Xena hervorbrachte.
"Guten Morgen Geburtstagskind!" flüsterte Xena verträumt in Gabrielle's Haare und küsste diese.
"Ich hatte gestern meinen Ehrentag." seufzte Gabrielle und musste grinsen, als sie an das Chaos des letzten Tages/Nacht dachte, sie freute sich schon auf das gemeinsame Frühstück mit ihren Freunden und ihrer Schwester Lila.
Xena drückte ihre Freundin an sich: "Jeder Tag mit dir ist ein Ehrentag für mich!" sagte Xena. "So früh und schon solche Gedanken!? Wie spät ist es überhaupt?" fragte Gabrielle und öffnete ihre Augen um den Kopf zu heben und aus dem Fenster zu sehen, gab den Versuch aber schnell auf, weil sie nichts sehen konnte, außerdem war Xena's Schulter gemütlicher. "Es ist noch früh am Morgen, die anderen schlafen auch noch
"erwiderte Xena. Sie genoss noch immer das Gefühl, der Wärme und des Körpers der dafür verantwortlich war
Doch dann ran sich Xena durch und öffnete ein Auge, um es gleich darauf zu schließen um im nächsten Moment alle beide Augen zu öffnen, mit dem Ergebnis in die schönsten grünen Augen der Welt zusehen. Xena lächelte und Gabrielle schaute verdutzt, lächelte aber zurück. "Was amüsiert Dich denn so früh am Morgen?" fragte Gabrielle, doch statt einer Antwort bekam sie einen Kuss auf die Lippen. Gabrielle genoss und schaute Xena fragend an. "Weißt du eigentlich wie schön Du bist, wenn du noch ganz verschlafen bist, deine Haare durcheinander sind und du noch kleine Augen wie ein Maulwurf hast?" sagte Xena sanft. Gabrielle musste lachen, es freute sie, das sie dafür verantwortlich war, wenn Xena lachte. "Und das liebe ich am meisten, wenn du lachst, dann geht nicht nur draußen die Sonne auf
"antwortete Xena, die nun unter Gabrielle lag. Die Bardin freute sich und küsste Xena leidenschaftlich, bis keine Luft mehr in den Lungen war. "Oh Xena, ich freue mich , wenn ich dir auf meine Kosten so eine Freude bin
!"sagte Gabrielle und fand sich in einer Umarmung ihrer großen starken Freundin wieder.
Diese Momente waren selten und unheimlich kostbar für beide. Xena blickte Gabrielle lange in die Augen als würden sie ohne Worte zueinander sprechen. "Weißt Du eigentlich, wie sehr ich das hier liebe, mit Dir einfach nur rum zu liegen, zu genießen und zu kuscheln!?" sagte Xena leise, noch immer in dieses Waldgrün versunken. "Du kuschelst gern, hm?" grinste sie Gabrielle an und Xena musste ebenfalls lächeln. "Ja, das tue ich und du bist schuld, aber dafür liebe ich Dich auch!" sagte Xena und küsste Gabrielle. "Ich liebe Dich auch, große Kriegerprinzessin, mehr als ich je zeigen oder sagen könnte. "Dann rede doch nicht und fang mit dem zeigen an
"stichelte Xena. "Ich bin noch nicht ganz wach Xena, ich glaube ich träume das alles
"sagte Gabrielle und legte ihren Kopf auf Xena's Brust. Xena lachte und Gabrielle glaubte Xena's Herz ebenfalls lachen zu hören. "Ich liebe das, weißt Du?!" sagte Gabrielle und drückte Xena. "Was?" fragte die große Frau unter ihr. "Dein Lachen, es ist so schön dich lachen zu hören." antwortete Gabrielle. "Deine Schuld!" gab Xena zurück "Diese Schuld nehme ich gerne auf mich." sagte eine zufriedene Bardin. "Hast Du dich schon mal gefragt, was passiert wäre, wenn wir uns früher getroffen hätten?" fragte Gabrielle die noch immer ihr Ohr auf Xena's Herz liegen hatte um dem stetigen schlagen des Herzens zu lauschen. "Ja, manchmal aber ich kann dir ehrlich gesagt nicht antworten, was passiert wäre, wahrscheinlich nichts gutes aber es wäre schön gewesen, denn so hätte ich schon länger mehr von Dir gehabt." sagte Xena die ihre Augen wieder geschlossen hatte, über Gabrielle's Rücken streichelte und sich vorstellte, was wohl wirklich gewesen wäre wenn sie Gabrielle in den dunklen Zeiten getroffen hätte, vermutlich hätte Gabrielle's Leben ein schnelles Ende gefunden. Xena kniff die Augen feste zusammen um diese Gedanken zu vertreiben und merkte das Gabrielle ihre Wange streichelte. "Aber das Schicksal hat uns erst später zusammen geführt, es sollte wohl so sein, mach Dir keine Gedanken, was gewesen wäre wenn ich die dunkle Xena getroffen hätte, ich hätte mir nur gewünscht, du hättest dir eher einen Ruck gegeben, um mir deine Liebe zu gestehen" sagte Gabrielle leise die es verstand, Xena's trübe Gedanken zu vertreiben. "Wie machst Du das nur?" fragte Xena. "Was?" sagten Gabrielle's Augen. "Das Du meine Gedanken lesen kannst, mich so gut kennst?" fragte Xena und streichelte das Gesicht ihrer Freundin. "Ich habe Dich kennen und lieben gelernt, das ist alles!" sagte Gabrielle und zuckte mit den Schultern. Xena's fahrt durch Gabrielle's Gesicht stoppte, sie hielt den Kopf fest und blickte tief in diese Augen, die schon vom ersten Augenblick an, Xena's Herz erobert hatten. "Du bist das Wundervollste Geschöpf was mir je begegnet ist, ich weiß nicht, was ich ohne Dich gemacht hätte" sagte Xena und Gabrielle meinte zu sehen, das sich in Xena's Augen tränen bildeten. "Xena, Du dumme Kriegerprinzessin, hör auf, es ist alles so gekommen wie es sein sollte, vergiss diese Gedanken, genieße das hier und jetzt!" sagte Gabrielle sanft aber bestimmend. "Danke!" hauchte Xena hervor und küsste Gabrielle's Stirn. Diese blickte in zwei blaue Seen und konnte sich vom Anblick nicht losreißen, bis Xena ihr Gesicht zu sich zog und sie leidenschaftlich küsste. Gabrielle sprang darauf an, es war als würde ein pulsieren durch den ganzen Körper gehen, wie immer wenn einer dieser Küsse ihren ganzen Körper zum schweben brachte. Ihre Zungen verschmolzen direkt miteinander und als Gabrielle irgendwann leicht die Augen öffnete merkte sie, das Xena sie beide gedreht hatte, so das Xena nun über ihr war, sie wusste nicht wie und wann es passiert war, sie genoss es nur einfach. Zwischen den küssen fragte Gabrielle: "Wie machst du das nur, mich so zu küssen, das ich alles vergesse
?" "Ich liebe Dich so unendlich Gabrielle, das ist Dein Zauber, dein Werk
!"presste Xena hervor, deren Hand tiefer an Gabrielle's Körper herunter glitt. "Xena, das ist gefährlich, was Du mit deiner Hand machst, sollten wir das tun, deine Mutter schläft nebenan.!" stöhnte Gabrielle in Xena's Ohr, die gerade den Hals der Bardin in beschlag nahm um diese eine Stelle zu liebkosen. "Ja, das sollten wir, wir sollten es jetzt tun!" hauchte Xena in das Ohr welches sie jetzt anknabberte. "Wir sollten nur leise sein
!" flüsterte Xena auf Gabrielle's Lippen um im gleichen Moment den Mund der Bardin mit küssen zu bedecken. Gabrielle's Verstand hatte sich mit weiteren küssen und Berührungen Xena's verabschiedet, sie genoss jetzt nur noch.
Xena fing an, Gabrielle's Oberteil zu entfernen, aber das war nicht so einfach, seit ihre blonde Freundin den Sari trug dauerte es länger, bis sie den herrlichen Körper mit ihren Händen in beschlag nehmen konnte. Gabrielle hatte es da einfacher, die Öffnung zu Xena's Lederkleid war schnell offen und die Hand der Bardin konnte die gebräunte Haut ihrer Kriegerin streicheln
Xena bekam sofort eine Gänsehaut und die Kriegerprinzessin war sich sicher, das nur Gabrielle das konnte, selbst unter tausend Menschen würde die Bardin die einzige sein, die mit einer einzigen Berührung solche Emotionen bei Xena auslösen würde. Gabrielle konnte viele alte Narben und kleine Wunden unter ihren Fingern spüren, als sie den Rücken der Kriegerprinzessin streichelte und nicht zum ersten Mal fragte sie sich wie viele davon ihre Schuld waren und erst recht jetzt, wo sie das Kämpfen aufgegeben hatte. "Ich liebe Dich Xena
!"hauchte Gabrielle in Xena's Ohr und diese blickte auf, um in diese Augen sehen zu können. "Bei allen Göttern, ich Dich auch!" sagte Xena und küsste hungrige Lippen, bis ihre Lungen keine Luft mehr hatten und sie auseinander mussten, um Luft zu holen. "Soll ich immer noch aufhören Gabrielle?" fragte Xena in Gabrielle's Nacken, so das diese selber eine Gänsehaut bekam." Wir
müssen
leise
sein
, oh ihr Götter
hör nicht auf
Bitte!" presste Gabrielle hervor, deren Puls nicht mehr normal ging, was Xena merkte und sie noch mehr anspornte, wodurch ihr Atmen nur noch stoßweise ging. Die Hand von Xena wanderte tiefer und tiefer, desto näher sie sich nach unten arbeitete, desto schneller arbeitete ihr Puls und Xena's Atmung kam mit jedem Zentimeter kürzer. Als Xena ihr Ziel erreicht hatte, spürte sie Nässe und machte sich daran, den Rock Gabrielle's los zu werden. "Gabrielle
ihr Götter
Du bist so nass!" presste Xena hervor und merkte selber, wie eine Hand zwischen ihre Beine verschwand. "Nimm mich!" kam es aus Gabrielle und versuchte sich mit Schwung auf Xena zu rollen, was zum Teil auch klappte, aber es endete an der Wand mit einem lauten dumpfen Knall, der durch Xena's Kopf entstand als er dagegen knallte. "Aua!" kam es aus Xena's Mund und Gabrielle umschloss Ihren Lippen mit denen von Xena um sie schnell daran zu hindern noch lauter zu werden. "Es tut mir leid Xena!" presste sie leise in Xena's Mund, blickte auf und sah in blaue Augen, die etwas irritiert drein schauten. "Gab, das Bett ist kleiner!" flüsterte Xena und fasste sich mit einer Hand an ihren Hinterkopf, eine kleine Beule würde wohl bald kommen. Xena legte einen Finger auf Gabrielle's Lippen, um zu lauschen ob sie was hörte, doch ihre Mutter rührte sich nicht, aber mit dem konzentrierten lauschen war es vorbei, als Xena merkte, wie Gabrielle's Hand da weiter machte mit dem sie geendet hatte vor wenigen Augenblicken. "Ich
muss
hören!" sagte Xena unter küssen von Gabrielle, konnte aber nicht weiter konzentriert zuhören, als die Hand ihr Ziel erreichte. "Gabrielle!" hauchte Xena in das Ohr ihrer Freundin. "Ich liebe es wenn du meinen Namen so sagst." flüsterte Gabrielle gegen Xena's Lippen. Xena lachte und entfernte endlich die restliche Bekleidung von Gabrielle. Nun lag endlich Gabrielle auf Xena, die es nun auch geschafft hatte das Lederkleid und den Rest zu entfernen. Die Decke lag nun zusammen mit den Kleidungen von Xena und Gabrielle auf dem Boden, beides wurde nicht mehr gebraucht, die Körpertemperatur der beiden machte es unnötig.
Xena hielt für einen Moment inne und blickte in das Gesicht von Gabrielle. "Sollte ich jetzt sterben, dann glücklich
"sagte Xena und küsste Gabrielle leidenschaftlich, was ein Feuer in beiden entfachte. Hände, Zungen und Küsse lieferten sich einen Wettkampf, beide waren darauf bedacht, keinen Zentimeter zu vergeuden, nichts wurde ausgelassen. Beide vergaßen das ein paar Meter weiter Xena's Mutter, Gabrielle's Schwester und Freunde der beiden lagen und bald aufstehen würden, aber für beide gab es nur das hier und jetzt.
Mit dem Rhythmus der sich steigerte kam auch der Höhepunkt der beiden näher, Xena versuchte noch im Unterbewusstsein das stöhnen Gabrielle's mit küssen zu dämpfen, oder Gabrielle versuchte sich im Hals von Xena abwechselnd mit küssen und bissen selber zu bändigen. Xena versuchte ihrerseits durch zusammen beißen ihrer Kiefer ein lautes stöhnen zu unterdrücken, aber es war nicht einfach den Körper unter sich, über sich zu bändigen, wobei beide gleichzeitig versuchten nicht laut zu werden, oder wieder gegen die Wand zu knallen. "Xena
ich... ich kann
nicht mehr!!!" presste Gabrielle hervor und schaffte es noch gerade sich in Xena's Hals zu mit einem lauten stöhnen ihrer Lust zu entleeren, während die Kriegerprinzessin gleichzeitig kämpfte. "Ihr Götter
Gabrielle!" presste sie kurz vor dem Höhepunkt raus in Gabrielle's Haare, bevor tausende von Blitzen vor ihrem inneren Auge explodierten
Stille, beide sagten nichts, sie hörten nur ihren Atem der stoßweise aus den Lungen gepresst wurde, Gabrielle spürte, wie das Herz Xena's schlug, genauso erging es Xena, die die Hitze und den rasenden Herzschlag von Gabrielle spürte, aber in beiden machte sich ein unglaubliches Gefühl der Schwerelosigkeit breit
Xena, die irgendwann wieder auf Gabrielle gelegen hatte, rollte von Gabrielle's Körper runter, damit sie die Bardin nicht erdrückte. Beide lagen eng nebeneinander, schauten sich an, glücklich. Xena sah, das Gabrielle noch immer rote Wangen hatte und Gabrielle sah über Xena's Lippen kleine Schweißtropfen, sie küsste die Kriegerin und konnte das Salz schmecken. "Was macht dein Kopf?" fragte Gabrielle leise und streichelte den Hinterkopf Xena's, wo sie die Beule vermutete. "Hab ich vergessen." antwortete Xena leise, die noch immer den Anblick Gabrielle's genoss. "Tut mir leid", flüsterte Gabrielle und küsste Xena. "Besser?" fragte die Bardin und bekam dieses eine lächeln, was Xena nur ihr schenkte. "Ja
etwas!" sagte Xena. Nun beugte sich Gabrielle über Xena und küsste sie und versank in diesem Gefühl. "Gabrielle?" fragte Xena und hatte die Augen geschlossen. "Ja!?" antwortete Gabrielle und wartete ab. "Meine Mutter ist wach und hat Frühstück gemacht
!"antwortete ihr Xena und hörte gleich darauf, wie Cyrene rief, das es Frühstück gäbe. "Xena, hat sie uns etwa gehört, seit wann weißt Du das deine Mutter auf ist, warum hast du nichts gesagt!!??" Gabrielle arbeitete in ihrem Kopf und versuchte sich daran zu erinnern, wann sie zum letzten mal darauf geachtet hatte, was um sie herum passierte. Als sie wieder aufblickte beugte Xena sich über sie und küsste sie wobei sie gegen Gabrielle's Lippen flüsterte: "Hätte ich was sagen sollen, als Du soweit warst?" fragte Xena und konnte sehen. wie Gabrielle wieder Rot wurde, aber diesmal vor Verlegenheit, anstatt durch Lust. "Xena!" rief Gabrielle etwas lauter und wurde gleich unterbrochen, als ihr Oberteil entgegen geflogen kam. Es klopfte an der Tür, Xena's Mutter rief durch: "Frühstück!" erst jetzt registrierte die Bardin das Xena schon angezogen war. Einige Minuten später als Xena kam Gabrielle zum Frühstück, setze sich neben Xena und fing von ihr ein schelmisches Grinsen ein, wobei Xena nach oben blickte und Gabrielle bewusst wurde, das sie ihre Haare nicht richtig gekämmt hätte, weil sie sich so beeilt hatte. Lila kannte das noch von früher, Joxer kannte auch so, nur Meg und Autolycus blickten komisch rüber
"Hey habt ihr auch diesen Knall gehört heut morgen, ich bin davon wach geworden!" fragte Joxer laut in die Runde. "Das hast du gehört?" fragte Gabrielle, wurde aber daran gehindert weiter zu reden um laut darüber nach zu denken, wer noch alles ihr Liebesspiel gehört haben könnte, als Xena ihr unter dem Tisch die Hand auf den Oberschenkel legte, um sie am Weitersprechen zu hindern. Als Gabrielle zu Xena blickte, sah sie das ihre große Freundin einen ebenfalls großen Knutschfleck am Hals hatte, den bestimmt schon jeder gesehen hatte, Gabrielle lachte in sich hinein und biss herzhaft in das Nussbrot, welches sie von Xena geklaut hatte, sollten doch alle sehen, das Sie glücklich war mit Xena, diesen Geburtstag würde sie so schnell nicht vergessen.