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Das Bewusstsein des Einsseins

By Trunks


Es ist mal wieder eine dieser wunderschönen Nächte. Der Sternenhimmel so klar und das Lagerfeuer so wärmend. Xena und Gabrielle hatten einen anstrengenden Tag hinter sich. Beide wollten diese Nacht dazu nutzen sich wieder etwas näher zu kommen, da es in letzter zeit drunter und drüber ging. Ein Stückchen weiter war ein großer Felsen auf dem Xena sich die Sterne anschaute. Gabrielle Stoss zu ihr.
Gabrielle: Hey
Xena: Hey
Gabrielle: was ist los? Ich sehe, dass du bedrückt bist.
Xena: Ach es ist nichts! ich bin nur etwas ausgelaucht in letzter zeit das ist alles.
Gabrielle: Ja das kann ich verstehen, aber denkst du mir mir geht es anders?
Xena schaute sie an. Und meint: was ist mit dir? Mal abgesehen davon sehe ich dass es dir auch nicht gerade so gut geht.
Gabrielle: Nein es ist nur ich vermisse dich! Ich bin tagtäglich mit dir zusammen aber fühle mich in letzter zeit so weit weg von dir. Es klingt blöd das weiß ich auch aber mir fehlen die Worte dieses Gefühl zu beschreiben. Es ist...
Xena unterbrecht sie: ja ich weiß was du meinst, ich fühle genau dasselbe.
Nach einer Zeit des Schweigens und Sterneschauens bekommt Gabrielle kalt was sich mit einer Gänsehaut äußerte. Xena bekommt das sofort mit und beide gehen zum Lagerfeuer zurück. Xena sitzt im Gras. Um das Schweigen endlich zu brechen und ihrer Geliebten endlich etwas näher zu sein setzt Gabrielle sich hinter ihre Kriegerin.
Xena zuckte zusammen und meint dann: Gabrielle du hast mich erschreckt!
Gabrielle: Entschuldige aber ich wollte dich nur spüren.
Sie machte Anstalten sich wieder zu entfernen doch Xena hielt ihren Arm fest und zog sie auf ihren schoss. Nun liegt Gabrielles Kopf an den starken Schultern Xena's. Sie saßen eine weile so da.
Gabrielle: Ich bin froh das ich bei dir sein kann.
Xena: und ich erst. Es tut mir Leid wenn ich manchmal etwas abweißend dir gegenüber bin. Das hat nichts mit dir zu tun ich bin dann einfach nur in Gedanken.
Gabrielle: Ja aber du weißt doch du kannst deine Gedanken mit mir teilen und musst sie nicht alleine mit dir herumschleppen.
Xena: Ja das weiß ich und dafür danke ich dir!
Sie beugt ich etwas in Gabrielles Richtung um sie zu küssen. Diese erwidert den Kuss voll und ganz. Gabrielles Arme umschlingen ihren Hals. Die rechte Hand von Xena stützt ihren Kopf, während die Linke ihren Rücken erforscht. Sanfte Küsse brennen an ihrem Hals und entfachen das Feuer der Lust. Bedächtig gleiten ihre Hände hinab zu Gabriell's Brust. Gabriell's Oberteil gibt ihren Anstrengungen nach. Als sie das Oberteil vollständig entfernt hatte umschlang sie Ihren nackten Oberkörper und drückte sich fest an Sie. Xena's Hals und ihre entblößte Schulter ließen sich nunmehr von Gabriell's heißen Lippen verwöhnen. Xena's Lederkleid hält ihren Händen nun auch nicht länger stand. Sacht gleiten die Stücke zu Boden. Ihre Körper aneinander reibend tanzen sie weiter im Singsang ihrer Leiber. Ihre Lippen begegnen sich immer öfter, um voneinander zu trinken. Die Zungen spielen Verstecken. Xena streichelt das schöne, blonde Haar und biegt ihren Kopf leicht nach hinten. Gabriell's Mund öffnet sich, reckt ihr die Lippen begehrend zu. Xena nimmt das dargebotene Geschenk an. Xena's Zunge gleitet sanft über ihre Oberlippe um sich immer öfter an ihr festzusaugen. Ihre Zunge spielt mit der ihren und schnippt immer öfter hinter ihre Lippe, um ihren ganzen Mund zu erforschen. Eine Spielart der Begierde. Unterdessen untersucht ihre freie Hand den Rock Gabriell's. Ihr Unterleib drängt sich Xena's forschender Hand entgegen. Ihre Arme umschlingen wieder Xena's Hals, um sich drängend und besitzergreifend dem Spiel der Münder zuzuwenden. Der Knopf ihreres Rocks ist offen, Flutsch der Rock surrt hinab. Ihre Hüfte wiegend lässt sie das Kleidungsstück nach unten gleiten und schnippt es geschickt mit ihren Füßen beiseite. Ihren nunmehr nackten Rücken streichelnd genießen beide das Ränkespiel der Zungen. Beide sind nun Nackt, so wie Gott sie schuff. Eine flüchtige Armbewegung von ihr und die Brüste wallen Xena entgegen. Sie pressen sich noch fester aneinander. Eine zarte feuchte Spur lässt sie den Weg von Xena's Zunge verfolgen, der nun über den ganzen Oberkörper der kleinen Bardin führt. Fest aneinandergepresst lässt sie sie sanft herabsinken.
Gabrielle. "Oh Xena" das habe ich so vermisst!
Xena lässt nun ihre Hände an die empfindlichste Stelle Gabriell's gleiten. Nun küsst Xena sie an allen erreichbaren Stellen, die sie ihr in der festen Umarmung freigibt. Ihre stolzen Kriegerin noch immer zart umschlungen, reibt sie sich an ihr und lässt das Feuer der Begierde von ihrem ganzen Körper Besitz ergreifen, ihre Erregung auf sie überspringen. Xena merkt wie ihre kleine Bardin immer heißer wird und sich ihr Unterleib immer mehr Im Rhythmus bewegt. Xena fängt an fester zu streicheln und dringt mit 2 Fingern in sie ein. Es geht schneller und schneller und immer schneller und dann Boom wie eine riesige Explosion kommt der Orgasmus. Gabrielle zittert am ganzen Körper. Sie umschlingt Xena noch fester und sagt mit Tränen in den Augen:
" Oh Xena ich liebe dich so sehr, bitte sag mir das du mich nie alleine lassen wirst. "
Daraufhin antwortet Xena: " ach Gabrielle, du hast es selbst oft genug gesagt wir sind im Schicksal miteinander verbunden und gehen unseren Weg zusammen! Ich würde dich niemals alleine lassen, ich werde immer an deiner Seite verweilen! Aber das ist doch nichts Neues für dich, oder?
Erst jetzt erkennt Gabrielle wie ernst es Xena ist und sie hat Tränen in den Augen stehen.
Xena schaut sie verdutzt an:" was ist den, hab ich irgendetwas gesagt oder Getan das dich verletzt hat?"
Gabrielle entgegnete : " nein ganz im Gegenteil ich bin so froh das ich dich habe ohne dich wäre ich verloren auf dieser großen weiten Welt in der es noch so viele Dinge zu entdecken und erforschen gibt die wir unbedingt noch zusammen erleben müssen!"
Nun will Gabrielle auch Xena etwas Gutes tun, sie bedeckt den Körper Xena's voll und ganz mit Küssen bis sie sich oben wieder die Zungen der beiden treffen. Nach einem langen Kuss voller Leidenschaft sieht sie direkt in die Augen Xena's.
Diese meint: Du bist so schön und noch dazu erfüllst du mich ganz! Du bist die zweite hälfte von mir, die ich schon so lange gesucht habe. Durch dich weiß ich was das Leben erst lebenswert macht. "
Gabrielle schaut sie an und grinst verschmitzt. Mit einem etwas geröteten Gesicht lässt Gabrielle ihre linke Hand langsam zwischen die Schenkel Xena's gleiten. Dort streichelt sie alle Gegenden außer der einen Stelle. Gerade als Xena dachte es geht nicht mehr und schon betteln wollte das sie sie doch endlich erlösen soll kommt Gabriell's rechte Hand gleichzeitig von hinten zur Rose dringen, die Sie mit ihren sanften Fingern leicht öffnet und zärtlich umgarnt. Ihre Linke erforscht nun wieder ihren Rücken und ihre Münder treffen voller Wollust aufeinander. Die Lippen pressend und sich sanft beißend versinken sie immer tiefer im Schoß der Begierde.
Ihre Leiber pressen sich wieder fest aneinander. Mit geschickten Fingern geleitet sie zur Ruhestatt in der Mooshöhle der Liebsten. Bedächtig gleitet Gabrielle zwischen den Rosenblättern, um sich wenig später in ihrer Lotosblüte vollends zu verfangen. Nun fängt Xena an zu zucken und findet ihren eigenen Rhythmus. Gabrielle lehnt sie an dieselbe Bewegung an. Die leichten Wippbewegungen von Xena's Hüfte lassen sie zu höchster Extasse auffahren. Als sich die erste Welle der Wollust auf dem Strand der Extasse ausrollte, begriff sie, dass es zur vollkommenen Hingabe der Innigkeit so zu unbequem war und Gabrielle löste sich sanft von ihr, nicht ohne sie seiner Küsse zu versichern. Schnell wurde eine Decke auf dem Boden ausgebreitet. Xena klammerte sich wild an sie, was ihre Bardin in eifriger Hast wieder zum Leben erweckte. Sacht drückte Gabrielle Xena auf die Decke nieder.
Sie wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als Xena's ganzen Körper zu liebkosen. Gabrielle neigte sich willig hintenüber, wodurch sie die herrschende Position bezog und auch nicht erkennen ließ, sie bald freiwillig wieder zu räumen. Xena streckte sich genussvoll aus. Sie glitt über ihre Brust, liebkoste jeden Quadratzentimeter ihres Leibes mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Zärtlich umspielte sie zuerst ihren einen Nippel und dann den anderen auch der Nabel kam nicht zu kurz, der sich ihr entgegenwandt. Xena's Hände vergruben sich seitlich in der Erde neben der Decke. Sie zittere und atmete auf.
Xena: Gabrielle du hast ja keine Ahnung wie sehr ich dich liebe.
Gabrielle: Und du keine wie wichtig du mir bist und wie sehr ich dich liebe.
Gabrielle hob ihren Kopf. Xena schnappte sie sich zog sie zu sich hinauf und stibitzte ihr einen Kuss. Nach einer kleinen weile der Verschnaufpause für beide drehte Xena sich blitzschnell auf dem Rücken um. Gabrielle erkannte was ihre Freundin vorhatte und spielte ein bisschen. Sie lagen jetzt quasi in der 69er Stellung. Xena drängte sie zu der Stelle, die es zu tränken, zu kosen galt. Aber was Gabrielle kann konnte Xena schon lange und spielte ebenfalls überall herum nur nicht dort. Nach diesem eindringlichen Bitten von Beiden aus lies Gabrielle ihre Zunge und ihre Lippen ein Lobeslied auf ihre Kriegerin anstimmen. Ihre Zunge wanderte gemächlich an dem Schaft des Liebeskeils entlang, über die beiden Lippen der Kriegerprinzessin und dazwischen. Gabriell's Mund umschloss nun die Rose Xena's. Zart saugend und die Bewegung durch ihre Zunge wurde die Liebkosung immer zärtlicher. Ihre Zunge wurde immer mehr wagemutiger. Das Spiel ihrer Zunge und ihrer Lippen entbrannte ein ungeahntes Feuer in Xena.
Xena tat es ihr gleich und binnen kürzester Zeit explodierten beide in einer innigen Hingabe welches sich durch ein lautes Stöhnen zu zeigen gab!
Ohne Sinn und Verstand fühlte sie die Vereinigung vollständig an. Durch das Liebkosen ging Xena's Energie in die Gabriell's über und umgekehrt. Sie fühlten sich stark durch ihre eckstatische Explosion und die gewechselte Energie. Es gab ihnen das Bewusstsein des Einsseins, dem höchsten der Liebe das es auf Erden gibt. So nahe waren sie sich lange nicht mehr gekommen. Das schürte das Feuer des Herzens in beiden und sie schliefen in dieser Nacht sehr, sehr gut. Beide wurden durch diese Nacht gestärkt für die weitern Abenteuer die es noch zu bestehen galt. Nun Im Wissen das keine je ohne die andere sein würde!

ENDE