2.22 Irrungen und Wirrungen
A Comedy Of Eros

~ Besetzung ~
Lucy Lawless (Xena)Renee O'Connor (Gabrielle)
Ted Raimi (Joxer)
Jay Laga'aia (Draco)
Karl Urban (Cupid)
Cameron Russell (Bliss)
Anthony Ray Parker (Pinullus)
Barry Te Hira (Craigan)
Catherine Boniface (Priesterin)
Vanessa Mateja (Jungfrau #1)
Cherie Bray-Taylor (Jungfrau #2)
Michael Holt (Draco Man #1)
Zen Player (Draco Man #1)
David Perrett (Farmer)
Collette Pennington (Hausfrau)
John Carr Watson (Händler)
Sean Grant (Teenager)
Eric Lynch (Bester Freund)
Stab:
Drehbuch: Chris Manheim
Musik: Joseph LoDuca
Schnitt: Robert Field
Regie: Charles Siebert
Erstausstrahlung:
USA 05.12.97
DEU 22.03.98
~ Zusammenfassung ~
Xena & Gabrielle versuchen eine Gruppe hestalischer Jungfrauen vor Draco zu beschützen, der die Frauen als Sklavinnen verkaufen will. Cupidos Sohn Bliss, der seinem Vater Pfeil und Bogen gestohlen hat, schleudert derweil wahllos Liebespfeile auf die ahnungslosen Menschlein. Dem ersten Menschen, den man ansieht, nachdem man getroffen wurde, verfällt man in hoffnungsloser Liebe. Xena entbrennt in Liebe zu Draco und bietet ihm an, mit ihm zusammenzuarbeiten - wenn auch auf der Seite der Guten! Draco geht zum Schein darauf ein: Er will die Jungfrauen jedoch weiterhin verkaufen. Xena hat die Jungfrauen mittlerweile in normale Kleidung gesteckt und unter die Dorfbewohnerinnen gemischt. Dann schlägt Bliss wieder zu. Gabrielle trifft ein Pfeil und ein schlimmes Los: Sie sieht Joxer an und ist verliebt! Der weiß erst nicht so recht, wie ihm geschieht, entwickelt dann aber doch Gefühle. Als Xena erfährt, dass Gabrielle Joxer "liebt", schwant ihr, dass hier etwas nicht stimmen kann. Sie versucht, das Rätsel zu lösen. Doch dann schlägt Bliss erneut zu: Diesmal ist es Draco, der in Liebe zu Gabrielle entbrennt. Als erstes will er seinen vermeintlichen Nebenbuhler Joxer aus dem Weg schaffen. Xena befreit Joxer aus Dracos Zelt und schickt ihn zu Cupido. Sie hat mittlerweile begriffen, dass die Götter ihre Hand im Spiel haben. Draco kehrt derweil zurück und verlangt die Jungfrauen, sonst wolle er den Tempel, in dem sich auch Gabrielle befindet, niederbrennen. Plötzlich taucht der Sklavenhändler Pinullus auf. Er hat angeblich eine Nachricht von Draco erhalten, in der dieser ihm als Zugabe eine Amazonenprinzessin verspricht: Gabrielle. (Die Nachricht kam natürlich von Xena.) Da Draco Gabrielle nicht herausgeben will, kommt es zum großen Kampf zwischen Draco und Pinullus. Gabrielle bringt die Jungfrauen in Sicherheit. Bliss pfeffert fleißig weiter Pfeile und schließlich endet alles in einem großen Chaos: die Jungfrauen sind hinter den Kriegern her, die weglaufen, weil sie die Frauen auf Befehl von Draco nicht anrühren dürfen! Endlich erscheint Cupido und entreißt seinem Sohn Pfeil und Bogen. Xena verspricht Cupido, ihn nicht bloßzustellen, wenn er den Zauber bei allen rückgängig macht. Nur Draco, der um attraktiver für Gabrielle zu sein, mittlerweile der Gewalt abgeschworen hat, belassen sie in seinem pazifistischen Zustand. Der einzige, den es wirklich erwischt hat, ist Joxer: Er ist verliebt in Gabrielle. Doch die lacht ihm allein bei der Vorstellung, sie könnten ein Liebespaar sein, ins Gesicht. Sie kann sich an nichts erinnern. Trost erfährt Joxer am Ende von Xena.
~ Übersetzung Titel & Disclaimer ~
A Comedy Of Eros - Eine Komödie des Eros
Anspielung auf William Shakespeares Stück: The Comedy of Errors - Die Komödie der Irrungen.
Disclaimer
No cherries were harmed in the making of this motion picture.
Wörtlich: Keine Kirschen wurden während der Produktion dieses Films beschädigt.
Gemeint ist hier: Keine Jungfrauen haben während der Produktion dieses Films ihre Unschuld verloren.
"Cherry" bedeutet als amerikanischer Slangausdruck "Jungfrau" bzw. "Jungfräulichkeit". Dieses Wortspiel wird auch im Dialog von Gabrielle und Draco im Zelt verwendet:
Draco: "Me, too."
Gabrielle: "Did I mention I'm a widow?"
~Kein Kommentar ~
Wir stehen jetzt vor dem Problem den Platz mit etwas Geschreibsel füllen zu müssen und beschäftigen uns deshalb ein wenig mit Liebe und dem dazugehörigen Kummer, wobei wir uns zumindest oberflächlich durch die Evolutions- und Neurobiologie zitieren. Also nichts mit Poesie und Romantik und schon gar kein "Nur die Liebe zählt", schließlich sind wir hier nicht die Selbsthilfegruppe für Sensibelchen und rumheulen könnt ihr bitte woanders. Bei Xena herrscht Krieg und eine der Regeln lautet "Know your Enemy" und der ist man in Liebesdingen oftmals selber.
Um den Einstieg ins Thema zu finden haben wir im Xena24-Forum geblättert und sind auf folgenden Eintrag gestoßen: "Habt Ihr alle denn noch nie von echter Liebe gehört, geschweige denn sie erlebt. Die passiert unabhängig von Zeit, Raum, Geschlecht, Alter, Herkunft und sozialem Status." Das ist sehr hübsch formuliert und wenn man die Vorsilbe "un" vor dem "abhängig" streicht wäre es auch noch richtig. Das die "echte" Liebe von Zeit und Raum abhängig sein muss, ist eigentlich logisch, denn wer nicht zur selben Zeit im selben Raum ist, der tut sich mit dem Lieben etwas schwer, außer vielleicht in seiner Fantasie, was dann aber nicht "echt" wäre. So ganz unabhängig vom Geschlecht kann es nicht sein, denn gewisse Präferenzen hat ein jeder. Und der Rest gehört zu den vielen Punkten, die in verschiedenen Studien als besonders abhängig eingestuft wurden [1], wobei der wichtige Punkt "Aussehen" noch fehlt. Deshalb kann man vermuten, dass den Eintrag eine Frau geschrieben hat, denn bei einem Mann wäre statt des sozialen Status das äußere Erscheinungsbild gestanden, auf das er angeblich gar keinen Wert legt. Das Kriterien wie "Aussehen" und "finanzieller Status" in Umfragen als wenig relevant genannt werden, die gleichen Menschen bei psychologischen Tests aber genau das Gegenteil beweisen, ist hinlänglich bekannt und wird als "mate choice paradox" bezeichnet [2]. Wir stellen uns eben gerne anders dar, als wir wirklich sind. Das ist aber nicht so schlimm, denn der Nachfrage entspricht nicht immer ein Angebot, was automatisch zu einer gewissen Flexibilität in den Ansprüchen führt, die entsprechen der Equity-Theorie ausgeglichen werden. Im Mittelwert läuft die Paarbildung auf ein "Gleich und gleich gesellt sich gerne" heraus. Man bleibt in seiner sozialen Nische eben gerne unter sich.
Die meisten Faktoren der Partnerwahl sind eng mit der menschlichen Reproduktionsfähigkeit verknüpft und lassen sich aus evolutionären Anpassungen erklären [3]. Aufgrund seines sehr komplexen Gehirns ist es dem Menschen möglich einen Teil seiner Handlungen selbst zu beeinflussen. Deshalb kann er auch zu vielen Dingen "Neee, keine Lust" sagen und stundenlang in einen Kasten gucken oder sinnlose Episodenguides schreiben anstatt seine Gene weiterzugeben. Statt also wie bei seinen tierischen Artgenossen durch vegetative Instinkte zur Paarung getrieben zu werden, und das bei jeder Gelegenheit und vor den Augen der gesamten Sippschaft, macht der Mensch aus der Fortpflanzung einen riesigen Aufstand. Die Menschheit wäre schon längst ausgestorben, wenn die Natur nicht auf den genialen Trick gekommen wäre, der mit dem Wort Liebe umschrieben wird. Biochemisch gepuscht glauben wir uns im siebten Himmel, die Evolution freut sich auf die nächste Generation und jeder hat seinen Spaß. Solange das im statistischen Mittel funktioniert bleibt die Art erhalten und links und rechts des Mittelwerts ist genug Platz für experimentierfreudige Naturen und Sonderlösungen übrig. Die evolutionär geprägten Verhaltensmuster aber sind in allen Liebesbeziehungen und über alle Kulturen ähnlich [1].
Man kann drei Aspekte der Liebe unterschieden: sexuelle Lust (sex drive), romantischer Anziehungskraft (courtship attraction) und langfristige Bindung (attachment) [3]. Evolutionsbiologisch gesehen dient die Lust dazu, die Paarung zu fördern, die Anziehungskraft sorgt dafür, dass man sich einen genetisch vorteilhaften Partner sucht und die Bindung garantiert dem Nachwuchs die notwendige Betreuung in den ersten Lebensjahren. Verschiedene biochemische Vorgänge steuern diese unterschiedlichen Aspekte, die jedoch neuronal sehr eng miteinander verknüpft sind. Biologisch betrachtet ist die Liebe eine ganz vernünftige und logische Angelegenheit, wenn sie sich nur nicht immer so emotional geben würde.
Das alles ist natürlich nicht gerade das, was der Romantiker hören will, denn wir erwarten von unserem Traumpartner (m/w), dass er uns lange und tief in die Augen schaut und ein sehnsüchtiges: "Du bist die große Liebe meines Lebens" haucht, und nicht, dass er uns kurz mustert, seine interne Checkliste abhakt und dann meint "Unter den gegebenen Umständen erscheinst du mir als gangbarer Kompromiss". So schlimm ist das ebenfalls nicht, denn die Natur hat schon dafür gesorgt, dass unser subjektives Empfinden etwas poetischer ist. Und das wissen auch Drehbuchautoren.
Die Gesetze der Partnerwahl gelten für erfundene Geschichten in noch größerem Maße als für reale Beziehungen, da Drehbuchautoren keine Kompromisse machen müssen und ihre Charaktere je nach Situation verändern können. Analysiert man Hollywoodfilme nach diesen Mustern stellt man schnell fest, dass nicht die Liebe Grenzen überwindet, sondern erst Grenzen aufgeweicht und Charaktereigenschaften angepasst werden bevor es mit der Liebe klappt. Das kann man in der Episode am Beispiel Joxer und Gabrielle sehen, deren Charaktere im Laufe der Episode mehrfach verändert werden, je nachdem ob die Autoren einen komischen, romantischen oder tragischen Effekt erzielen wollen.
Nachdem Gabrielle vom Liebespfeil getroffen wird, werden sie und Joxer extrem gegensätzlich dargestellt. Gabrielle ist in einer ernsthaft schmachtenden Pose (was sie sonst nie in der Serie ist, noch nicht mal bei ihrem Kurzeitgatten Perdicas) und Joxer wird nicht nur als der übliche Clown, sondern als "ekeliger" Clown gezeigt, der seine Zunge mit dem Finger putzt (was er sonst in der Serie auch nie macht). Offenbar passen die beiden überhaupt nicht zusammen, da kann die Liebe noch so unabhängig von was auch immer sein. Im weiteren Verlauf wird dieser Kontrast nach und nach reduziert und die beiden aneinander angeglichen. Schon in der ersten "Liebesszene" ist Joxer gar nicht mehr eklig, sondern eher sympathisch verunsichert, außerdem hat er seinen Helm nicht auf, was allein schon seine Deppenhaftigkeit reduziert. Joxer kann im Drehbuch einfach von komisch zu ernsthafter verschoben werden, indem er seinen Helm abnimmt, was schon zeigt wie sehr wir vom Äußeren auf den Charakter schließen. Gabrielle hingegen bekommt durch ihre aufdringliche Zuneigung etwas komische Züge, d.h. sie wird nach und nach "joxerhaft" gemacht, z.B. wenn beide das Joxerlied singen. Das reicht natürlich noch nicht aus. Ein weiterer Angleich erfolgt später in der Tempelszene. Joxer und Gabrielle sind in ihrer Körpersprache aneinander angeglichen, beide laufen in gleicher Weise durch das Labyrinth und zeigen in verschiedene Situationen auch ähnliche Gesichtsausdrücke. Außerdem hat Gabrielle ein neues Kostüm bekommen. Statt dem Grün/Rot hat sie nun Brauntöne und metallische Elemente, einmal als Halskette und an den Schultern, die von den Reflektionen mit Joxers Kostüm harmonieren. Damit passen die beiden nun auch optisch zusammen. Um das romantische Element zu verstärken, lässt man sie im Tempel vor klassischer Kerzenbeleuchtung zusammentreffen. Der Tempelaltar im Hintergrund suggeriert mit seiner religiösen Bedeutung eine "Hochzeit". Damit haben die Autoren die Figuren so verändert, dass sie nun zusammenpassen und deshalb wirkt der Kuss auch überzeugend, denn für einen kleinen Moment kann man sich diese Paarung sehr gut vorstellen. Der Kuss passiert also nicht zufällig, sondern ist über einen Zeitraum von 20 Episodenminuten vorbereitet worden um glaubhaft zu wirken. Diese Szene und der nachfolgende tragische Schlussmoment hätten nicht funktioniert, wenn sich Joxer und Gabrielle gleich nach dem Pfeilschuss vor dem Marterpfahl geküsst hätten. Damit kann man sehen, wie sehr unsere Emotionen durch optische Tricks gelenkt und wie Filmfiguren manipuliert werden um sie passend zu machen. Denn sonst wird das nichts mit der Liebe.


Da kann die Natur locker mithalten, denn bei der Liebe sind zahlreiche biochemischen Stoffe, Hormone und Neurotransmitter beteiligt, wie diese kleine Auswahl an Liebesmolekülen zeigt [4]. Neurotransmitter verbinden benachbarte Nervenzellen und übertragen elektrische Impulse. Hormone übertragen im Blutstrom Signale über weite Strecken. Für alles was beim Lieben so vorkommt, gibt es passende Stoffe. Testosteron ist schon sprichwörtlich, Endorphine sind körpereigenen Drogen und die "Treuehormone" Oxytocin und Vasopressin beeinflussen langfristige Bindungen. Wichtig für das Frühstadium der Liebe und den Liebeskummer sind die Neurotransmitter Dopamin und Serotonin, sowie das Stresshormon Cortisol. Daneben gibt es natürlich noch viele andere, aber das soll fürs erste reichen, denn wir wollten nur zeigen, dass es mit einem Pfeil alleine nicht getan ist.


Serotonin spielt ebenfalls eine Rolle, wird aber im Gegensatz zum Dopamin heruntergefahren. Das ist eigentlich ungünstig, denn niedrige Serotoninspiegel sind tendenziell unangenehm. So liegt bei frisch Verliebten der Serotoninspiegel auf dem Niveaus von Patienten mit bipolaren Störungen, früher auch als manisch-depressive Erkrankung bezeichnet. Der Grund dafür liegt vermutlich darin, dass hohe Serotoninspiegel zu einer Art mentaler Ruhe führen. Mit Ruhegefühlen motiviert man aber keinen und deshalb macht uns die Natur bewusst hypernervös, damit wir uns gefälligst vom Sofa erheben und uns um einen Partner bemühen, denn durch Liebeserfahrungen wird der Serotoninspiegel wieder ins Gleichgewicht gebracht. Wenn es mit der Liebe nicht klappt ist das allerdings Pech, dann bleibt der Spiegel fürs erste niedrig. Normalerweise regelt sich die Biochemie nach einiger Zeit selbst wieder ein, jedoch kann in Ausnahmefällen der Serotoninmangel zur Entstehung einer klinischen Depression beitragen. Offenbar macht der Liebestrieb einen Kompromiss; damit die Motivation auch bei jedem Faultier ankommt gibt es einen ordentlichen biochemischen Tritt und dass dabei ab und zu was daneben geht nimmt die Natur in Kauf. Wo gehobelt wird fallen eben Späne, und biochemisch gesehen wird hier ganz gewaltig gehobelt.




Damit haben wir zwei Verhaltensweisen beschrieben, die man in etwas abgewandelter Form auch bei Liebeskummer vorfindet. Wird jemand von seinem Partner verlassen dann wird er, so ein psychologisches Modell, zwei Phasen durchlaufen, zuerst eine Protestphase und später eine Resignationsphase [12]. Die Protestphase dient dem Versuch die Bindung wieder herzustellen, die depressive Phase der Neuorientierung. Das alles ist Teil einer Strategie, die die Natur ganz allgemein beim Auseinanderbrechen menschlicher Bindungen anwendet. Damit wäre auch der Liebeskummer eine natürliche Reaktion auf den Verlust einer sozialen Beziehung und man ist wieder beim gleichen Thema wie oben bei der angeblichen Schüchternheit oder der vermeintlichen Dummheit, wenn die Botschaft diesmal auch erheblich unerfreulicher ist. Liebeskummer ist kein Unglück, sondern nach dieser Interpretation ebenfalls Absicht.



Psychological Topics 15, 2 (2006) 239-260
[2] B.J. Ellis: The evolution of sexual attraction: Evaluative mechanisms in women
in J.H. Barkow, L. Cosmides, J. Tooby (Hrsg.): The Adapted Mind: Evolutionary Psychology and the Generation of Culture
Oxford University Press 1996
[3] R. Steinberg, K. Weis (Hrsg.): The New Psychology of Love
Yale University Press 2006
[4] G. Miketta, C, Tebel-Nagy: Liebe & Sex: Über die Biochemie leidenschaftlicher Gefühle
Trias Thieme 1996
[5] J.E. LeDoux: Emotion circuits in the brain
Annu. Rev. Neurosci. 23 (2000) 155-184
[6] H. Fisher, A. Aron, L.L. Brown: Romantic love: a mammalian brain system for mate choice
Phil. Trans. R. Soc. B, 361 (2006) 2173-2186
[7] T. Esch, G.B. Stefano: The neurobiology of love
Neuroendocrinol Lett 26, 3 (2005) 175-192
[8] R.F. Thompson: Das Gehirn: Von der Nervenzelle zur Verhaltensteuerung
Spektrum Verlag 3. Aufl. 2001
[9] "Bitte mit Gefühl": Dossier der Zeitschrift Gehirn & Geist, Nr. 1/2007
[10] A. Bartels, S. Zeki: The neural basis of romantic love
Neuroreport 2,17 (2000) 12-15
[11] A. Bartels, S. Zeki: The neural correlates of maternal and romantic love
NeuroImage 21 (2004) 1155-1166
[12] H. Fisher: Broken hearts: The nature and risks of romantic rejection
in A.C. Crouter, A. Booth (Hrsg.): Romance and sex in adolescence and emerging adulthood: Risks and Opportunities
Lawrence Erlbaum Publ. 2006
[13] K. Cline-Brown, P.J. Watson: Investigating major depressive disorder from an evolutionary adaptationist perspective: fitness hindrances and the social navigation hypothesis
in J.T Devito (Hrsg.): Focus on Depression Research
Nova Science Publishers 2005