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Episodenführer Fun

2.15 Ein harter Tag

Der Morgen graute, alles schlief
als plötzlich wer im Wald rumlief.
Ein Kampf entbrannte, ne harte Nummer,
doch Gabby lag im tiefen schlummer.

Man nehme zum Kampfe eine Pfanne.
volle Kanne.
Man spielt nicht mit dem Essgeschirr,
das machte Gabby völlig wirr.

Die Pfanne flog auf viele Köpfe,
als Schilde halfen ihr die Töpfe.
ein junger Mann um Hilfe sucht,
doch warn sie leider ausgebucht.

Ein Riese hässlich und gemein,
der haut sein Dorf bald klitzeklein.
Doch Xena weil der Wind schön blies,
einen Drachen steigen liess.

Was soll das Ganze fragt sich jeder,
die hat doch einen Sprung in der Feder.
Doch muss man auch mal etwas essen,
man darf den Magen nicht vergessen.

Als Xena dann zum fischen ging,
Hower an zu fragen fing.
verknallt bis über beide Ohren,
hörte er nicht auf zu bohren.

Und die Moral von der Geschicht,
Eifersucht die fruchtet nicht.

Er folgte Xena wie ein Hündchen,
für die nächsten zwei, drei Stündchen.
In seinem Dörfchen angekommen,
tafen sie Minya, die war ganz benommen.

Denn sie verehrte Xena sehr,
und trug ihr alles hinterher,
Sie tat alles um ihr zu gefallen,
und konnte es erst garnicht schnallen,
das ihr Verlobter Xena liebt,
was nätürlich Ärger gibt.

Sie tauschte Peitsche gegen Pfanne,
und steckte Xena in die Wanne
Minya plagte Eifersucht
auf Xena hat sie nun geflucht

Doch hörte sie dann auf Xenas Rat
und schritt beherzt sofort zur Tat.
Und bischen Leder hier und dort,
und Hower sabberte in einem fort.

Nun hatte sie den Howie wieder,
und streckte gleich den Kriegsherrn nieder.
Der Flieger nun zum Einsatz kam,
und legte dann den Riesen lahm.

Unter dem Sternenhimmel bleich,
schlug Gabby Xenas Birne weich.
Traut einer Gab mit Stab bloss nicht,
und zwar solange bis er bricht.

3.02 Und täglich grüßt der Joxer

(aus der Sicht einer Kriegerprinzessin)
An jenem Morgen, es war wie immer
doch ich sag euch gleich es wurde schlimmer.
Die Tür ging auf, was soll ich sagen
unser Joxer fing an zu plagen.

In den Händen, da hielt er Eier
ein Eisen viel hinab....Auweia.
Die Eier brachen so in zwei,
doch das war mir einerlei.

Gemeinsam verliessen wir den Stall
Am Markt dann hört ich einen Knall.
Gabby und Joxer liefen durch die Gassen,
trafen auf Männer die sich hassen.

Sie stritten und sie schrien herum,
und brachten unsern Joxer um.
Die Sonne ging unter, wir waren so traurig
Gabby und ich wir fühlten uns lausig.

( Doch von Läusen wolln wir hier nicht
sprechen sonst muss ich wieder brechen.
Ich möchte nicht motzen es war
echt zum...abgewöhnen)

Wieder der Hahn zu krähen begann,
und alles fing von vorne an.
Die Tür ging auf, es passierte schon wieder,
das Eisen von oben, streckte ihn nieder.

Ein alter Mann, den musste ich retten
der nächste Morgen wird anders,
wollen wir wetten?
Der alte Mann er lebte wie fein,
doch Argo ging in die Jagdgründe ein.

Wieder der Hahn zu krähen begann
und alles fing von vorne an.
Die Tür ging auf, Joxer kam rein,
muss es denn immer das Gleiche sein?

Der Streit im Dorfe wurde noch schlimmer,
lange packe ich das nimmer.
Da rette ich so zwei, drei Kerle,
was soll ich sagen,
futsch war meine Perle.

Ich trauerte nur eine Nacht,
denn Gabby war neben mir erwacht.
Wieder kräht das dumme Vieh,
die Story endet einfach nie.

Es stimmt hier etwas ganz und garnich
so langsam werd ich wirkich wahnig.
Ich warf mein Chakram Richtung Tür,
ich taf Joxer, ich kann nix dafür.

Mir war alles ganz egal,
nur nicht das Ganze nocheinmal.
Welch kleinen Fehler gab es hier?
ich wurde wütend wie ein Stier.
(und täglich grüsst das Murmeltier)

Ich fand die Lösung in der Liebe,
und täglich gab es dafür Hiebe.
Ein Paar so rein und wunderbar,
wie einst Romeo und Julia.

Doch wieder mal der Hahn er kräht,
da hab ich ihn glatt umgemäht.
Dieses Paar liebte sich so innig,
mit meinem Chakram da gewinn ich.

Schnelligkeit war hier gefragt,
damit mich dieser Hahn nicht plagt.
Das Gift schlug ich aus ihren Händen
und konnte so das Schicksal wenden.

Das Dorf vereint, die Liebe wahr
ist das nicht einfach wunderbar?
Ein neuer Morgen,
der Hahn kräht wieder.
Joxer kam rein,
da legst di nieder.

Diesmal trug er Kolrabi im Hut,
Ein neuer Tag es wurd alles gut.

Und die Moral von der Geschicht...
zweifel an der Liebe nicht.

3.18 Flossen, Frauen und Juwelen

Vom Himmel hoch da kam sie her,
nahm den Nordstern
war nicht schwer.
Wir kamen zu spät,
der Stern war fort.
auf dem Weg zu andrem Ort.
Um uns aufzuhalten,
so ein Jammer,
kam dann wirklich voll der Hammer.

Aphrodite dieses linke Luder,
eingehüllt in Duft und Puder,
liess nen coolen Zauber fliegen,
und Gabrielle fing an zu lieben.

Nicht etwa mich,
wäre schön gewesen.
sondern sich selbst,
das dumme Wesen.

Von Joxer wolln wir garnicht reden,
war echt affig sein Benehmen.
Gut das ich nicht besessen war,
wär ja noch schöner, ich bin der Star.

Obwohl ich es gestehen muss
fischen gehn ist ein Genuss.
Wen kümmert schon son blöder Stern,
ich mag fischen einfach gern.

Freund Joxer schwang von Ast zu Ast,
brach sich alle Gräten fast.
Doch bei Gräten fiel mir ein
wo mögen wohl die Fischis sein?

Und Gabrielle die kleine Forelle,
blickt in den See und auf der Stelle
beim Versuch sich näher zu sein
plumpst sie hinein.

Doch wie immer,
ihr könnt es euch denken
konnt ich die Geschicke lenken.
Ein tiefer Griff in die Trickkiste rein,
und der Nordstern war unser,
so muss das sein.

Nebenbei ein Fischchen geangelt,
mit den Dieben herumgerangelt.
Ich erkannte irgendwann,
das ich besessen war
vom Fischleinfang.

Durch die Erkenntnis wurd ich geheilt,
hab mich dann doch sehr beeilt,
auch Gabrielle noch zu erlösen,
armes Ding
obwohl sie nicht gern Fische fing.

Wir hatten echt genügend Sorgen,
um Joxer kümmern wir uns Morgen.
Hat die Geschichte eine Moral?
Aber sicher:

Jeder liebt jemand und ich liebe Aal.

4.04 Bis dass die Laus uns Scheidet

von WarriorsSpirit
Wie soll man den Tag beginnen?
Man wacht auf, nichts scheint zu stimmen.
Rote Flecken, juckende Stellen,
man fängt hurtig an zu pellen
Die Kopfhaut kratzt,
doch man siehts nicht ein,
könnten das wohl Läuse sein?

Ein alter Freund, man wills nicht glauben,
beginnt den letzten Nerv zu rauben.
Und als wenn das noch nicht alles wär,
ein paar Kriegsherrn müssen her.
Doch man besinnt sich trotz der Plagen
und der Übelkeit im Magen
auf das Wesentliche, fällts auch schwer.
Ein heisses Bad, na bitte sehr
Die eine denkt ans Pferdel nur,
doch von Argo keine Spur

Es ist ein Elend ohne Ende,
doch dann kommt die ersehnte Wende
Der Haut gehts besser,
wunderbar
und was macht das schwarze Haar?
Hier und da ne Laus noch schreit,
doch das Haar ist fast befreit

Wieder kommt ein neuer Morgen.
Man hat gesiegt, vergisst die Sorgen.
Und die Moral von der Geschicht
vergiss nur deine Freunde nicht.

5.11 Liebling, ich habe Argo geschrumpft

von Argo
Schwanger und Hormone spriessend
Mit schlechter Laune um sich schiessend
Xena ihr Pferd an Gabby gibt.

Die es dann zum waschen schiebt
Jedoch der Flussgott der nie lacht
Argo einfach kleiner macht
Gabrielle war voll entsetzt.

Fragte sich: Was mach ich jetzt?
Versucht den Flussgott umzustimmen
Doch es will ihr nicht gelingen.

Inzwischen Xena gar nicht faul
Kauft Sachen ein für Kind und Gaul
Danach trifft sie im Gasthaus ein
Gleich drauf auch Argo winzig klein.

Sie fängt vor Wut an laut zu schrein
Und schüchtert so die Gäste ein
Dann kommt noch Gabrielle dazu.

Nebst Flussgott, Joxer und im Nu
Ist eine Tortenschlacht im Gange
Ein Geschos trifft Gabbys Wange

Xena verpassen sie nur knapp
Und auch der Gott bekommt nichts ab
Der schaut nur gelangweilt drein
Man dachte schon, er schläft gleich ein

Bis Xena dann ihr Chakram zieht
Es zur Torte an die Decke fliegt
Der Flussgott der darunter hockt
Erhebt den Kopf und schaut geschockt
Was da auf ihn heruntermatscht
Und ihm in sein Gesicht reinklatscht

Alle werden plötzlich stumm
Der Gott, der schaut noch ziemlich dumm
Auf einmal lacht er schallend los

Die anderen die schauten bloss
Stimmen dann mit ins Gelächter ein
Auch Argo war nun nicht mehr klein

Xena und Freunde blieben nicht dort
Sie setzten ihre Reise fort
Liefen völlig ahnungslos
Bis aus dem Nichts kam ein Geschoss

Die Torte kam voll angezischt
Nun hats auch Xena noch erwischt
Und die Moral von der Geschicht
Xena trifft man, oder nicht!