1.21 Einer für Alle
The Greater Good

~ Besetzung ~
Lucy Lawless (Xena)Renee O'Connor (Gabrielle)
Robert Trebor (Salmoneus)
Peter McCauley (Talmadeus)
Jonathon Hendry (Ness)
Natalya Humphrey (Photis)
Timothy James Adam (Kalus)
David Mitchell (Gorney)
Kenneth Prebble (Alter Mann)
Stab:
Drehbuch: Steven L. Sears
Musik: Joseph LoDuca
Schnitt: Robert Field
Regie: Gary Jones
Erstausstrahlung:
USA 06.05.96
BRD 06.04.97
~ Zusammenfassung ~
Xena und Gabrielle eilen einem gewissen Lord Seltzer zu Hilfe, der den Kriegsherrn Talmadeus übers Ohr gehauen hat, der sich aus diesem Grund genötigt sieht, Rache an dem "edlen" Lord und allen Dorfbewohnern zu nehmen. Der windige "Lord" entpuppt sich als kein geringerer als der geschwätzige Händler Salmoneus, der unter dem Namen "Lord Seltzer (Graf Selters)" das Mineralwasser erfunden hat (und wieder lüftet die Serie ein Geheimnis)! Während des Kampfes um die Befreiung des Dorfes wird Xena von einem mysteriösen Giftpfeil getroffen, der sie Stunde um Stunde immer weiter schwächt. Um Xenas Plan gegen Talmadeus erfolgreich durchziehen zu können, wird Gabrielle kurzerhand in Xenas Rüstung gesteckt & ins feindliche Lager geschickt. Während einer dieser Aktionen wird die Bardin überwältigt und gefangen genommen. Mit Hilfe von Argo gelingt ihr jedoch die Flucht. Als sie ins Dorf zurückkehrt, muss sie zu ihrem großen Schrecken erfahren, dass Xena dem Gift erlegen ist. Statt nun zu fliehen und sich vor Talmadeus nahender Armee in Sicherheit zu bringen, beschließt sie, den Kampf aufzunehmen und den Dörflern zur Seite zu stehen, für das höhere Wohl zu kämpfen, so wie Xena es sie gelehrt hat. Auch Salmoneus - im Grunde seines Herzens ein anständiger Kerl - lässt sich überzeugen. Er bietet sich im Tausch für das Leben der Dorfbewohner dem Kriegsherrn an, der sich aber nicht an die Abmachung hält und alle in die Sklaverei verkaufen will. Als er am Ende den Befehl gibt, Xenas leblosen Körper in Stücke reißen zu lassen, erwacht diese wieder zum Leben und bringt in einem furiosen Finale den bösen Kriegsherrn und seine Spießgesellen zur Strecke.
~ Übersetzung Titel & Disclaimer ~
The Greater Good - Das Allgemeinwohl
Disclaimer
Excessive belching can cause brain damage and social ostracism. Kids, please don't give in to peer pressure. Play it save.
Übermäßiges Rülpsen kann zu Hirnschäden und sozialer Ausgrenzung führen. Kinder, bitte gebt dem Gruppenzwang nicht nach. Geht auf Nummer Sicher.
~ Kommentar ~
Opfer bringen zu können ist eine Tugend, die immer bewundert wird - an anderen (Enrique Jardiel Poncela).
In Fankreisen gehört diese Episode zu den Höhepunkten der ersten Staffel, finden sich doch Humor, Action und Drama in einer Kombination, die ein Charakteristikum der Serie werden wird. Wechselten vorher komische und dramatische Folgen einander ab, treffen sie hier aufeinander. Dabei kommen Elemente der stummfilmtypischen Slapstick-Comedy, wie die Xena-Pirouette, der Kampf mit Sprudelflaschen und der genreübliche Fall in den Wassertrog, zusammen mit den dramatischen Szenen von Xenas Tod und Gabrielles therapeutischem Baumschlagen.
Für den Humor zuständig sind, wie schon in X1.11 Der schwarze Wolf Salmoneus und Gabrielle. Einen wichtigen Unterschied gibt es aber: während Salmoneus seinen üblichen Geschäftemacher mit Herz mimt, ist Gabrielle nur am Anfang die Komikerin. Im Laufe der Episode wird sie immer mehr die eigentliche Kämpferin und Heldin und entwickelt dabei ihren eigenen Stil. Dies ist recht symbolisch dargestellt. Zuerst versucht sie noch Xena nachzuahmen. Doch die Rüstung ist ihr eine Nummer zu groß, reiten kann sie Argo nicht und auch die schwarze Haarfarbe hält nicht lange. Als Witzfigur landet sie im Wassertrog. Mit dieser Szene ändert sich die Darstellung von Gabrielle. Nachdem Xena tot ist, übernimmt sie die Aufgabe und nimmt den Kampf auf. Wäre Xena nicht wiedergekommen und hätte man Gabrielle den Kampf mit Talmadeus gewinnen lassen, dann wäre durch eine kleine Änderung im Drehbuch daraus eine ideale Finalfolge geworden. Denn genau das passiert ja auch im vieldiskutierten Finale der sechsten Staffel. Und damit sind wir schon bei einem kleinen Kritikpunkt. Es ist eben keine Finalfolge und dadurch weiß eigentlich jeder der Fernserien schaut, dass der Tod nicht dauerhaft sein kann. Das gilt auch für die Erstausstrahlung, den vor Ende der ersten Staffel stirbt kaum ein Held und dieses "Tod - Trauer - Doch nicht tot - große Freude" Spielchen ist schon ziemlich ausgelutscht und kommt in fast jeder amerikanischen Soap irgendwann mal vor. Man möchte halt Dramatik erzeugen ohne den Zuschauer mit den Konsequenzen zu belasten. Denn auch die Finanzanalysten haben herausgefunden, dass Filme mit Happy End in den meisten Fällen mehr Geld einspielen als Filme mit tragischem Ausgang. So kommt die wundersame Wiederauferstehung auch bei Xena noch öfter vor, so dass man sich nicht wundern braucht, dass es keiner wahrhaben will, wenn es am Ende der sechsten Staffel wirklich Aus ist.
Zu Gute halten müssen wir aber, dass Xenas Tod hier in seiner schleichenden Heimtücke schon beeindruckend dargestellt ist. Bevor Xena stirbt gibt es noch einen kurzen mühevollen Kampf mit Talmadeus' Männern. Das Ende der Szene ist ähnlich inszeniert wie Xenas Spießrutenlauf in der Hercules Episode H1.12 Eine weibliche Kampfmaschine mit ihrer Schuld/Sühne Symbolik. Man hört auch die gleiche Filmmusik dazu. Und auch Salmoneus war damals dabei. Dabei ist ein Detail bemerkenswert: Xena stirb allein. Trotz aller Xena-Gabrielle Bindung wird hier Xena als ein zutiefst einsamer Mensch dargestellt. In den späteren Staffeln ändert sich diese Xena Bild zwar etwas, wird aber immer wieder mal aufgenommen. Auch die Finalfolge knüpft in diesem, wie auch in anderen Details wieder an das Xena Bild der ersten Staffel an.
Xena führt, abgesehen von gelegentlichen Rückfällen, den Kampf für das Gute aus Gründen der Schuld und Buße. Besonders deutlich in Xenas Dialog: "It's not about me. It's about these people. That's why we're here. People like this used to be my victims. I keep that in mind every time we come up against a warlord like Talmadeus. It's the greater good-- remember that." Nach Xenas Tod übernimmt Gabrielle diesen Leitspruch, diesmal nicht aus Schuld und Sühne, sondern um der Sache selbst willen: "This is not about you or me, Salmoneus. It's about these people. Now, that's why we're here-- why Xena was here. We are staying and fighting for the greater good." Wobei sie entgegen ihrer Aussage dazubleiben gleich wegreitet um Iolaus zu holen, der uns nach ihrer Baumschlagtherapie aber glücklicherweise erspart bleibt.
Fragen wir uns für wen Xena und Gabrielle hier eigentlich kämpfen. Genau wie Talmadeus dämlich genug war von Salmoneus Schwerter aus dem wasserlöslichem "Talcamite" zu kaufen, verehren ihn die depperten Dörfler gleich als Lord. Und es war Salmoneus, der die ganze Sache mit seinen zwielichtigen Geschäften zur Eskalation gebracht hat. Vor dem Heldentod wären einige erzieherische Maßnahmen für alle Beteiligten zumindest einer Überlegung wert gewesen. Doch das Gute siegt auch bei Salmoneus. Da er als professioneller Geschäftemacher naturgemäß zuerst an seinem eigenen Wohl interessiert ist, müssen wir seinen Opfergang für das allgemeine Wohl als durchaus heldenhaft bezeichnen. Insbesondere da er, wie die meisten von uns, nicht gerade die Kämpfernatur ist. Da er die Wandlung beim Anblick der toten Xena erfährt, bekommt die Serie auch hier schon einen religiösen Kontext, ist dies doch das christliche Motiv von Martyrium, Tod und Wiederauferstehung zur Läuterung der Menschheit. Später wird das auch am Ende der vierten Staffel mit der Kreuzigung von Xena und Gabrielle besonders plastisch dargestellt.
Spätestens jetzt müssen wir auch auf Einwände gegen das Heldentum eingehen. Fällt ein Begriff wie "The greater good" gehen bei kritischen Geistern die Warnlampen an. Die Idee des Guten hat schon Platon zu einem Staatsentwurf geführt, der reichlich totalitäre Züge annimmt. Denn meist definieren die Menschen das allgemeine Wohl so, dass es für sie selbst am wohlsten wird. So ist der Satz "It's for the greater good" eine universelle Rechtfertigung die immer angewendet wird, wenn z.B. der Staat mal wieder Eingriffe in bürgerliche Rechte plant. Besonders beliebt ist das Allgemeinwohl auch bei Lobbyisten, Subventionsempfängern oder politischen Aktivisten, die immer im Interesse der Allgemeinheit wirken, ohne dass die Allgemeinheit vorher befragt wurde ob sie das den genauso sieht. Deshalb setzten moderne Ethiken auch mehr auf die pluralistische Willensbildung und den Interessenausgleich als auf die abstrakte Idee des Guten, was allerdings für eine Fantasyserie dramaturgisch weniger geeignet ist und sich sowieso mehr nach anstrengender Diskussion als einem wohligen Lebensideal anhört.
Besonders eng verknüpft ist der Begriff des Allgemeinwohls mit dem Begriff der Opferbereitschaft, was auch in dieser Episode zum Ausdruck kommt. Xena entwirft bis zuletzt Verteidigungsstrategien, Gabrielle reitet allein in einen fast aussichtslosen Kampf und Salmoneus stellt sich Talmadeus um der Dorfbewohner willen, wohlwissend dass dies seinen Tod bedeuten könnte. Ralph Waldo Emerson schrieb einst "Selbstaufopferung ist das wirkliche Wunder, aus dem alle anderen Wunder entspringen" und dieses Heldenideal der Romantik hat sich im amerikanischen Kino bis heute gehalten. Im Gegensatz zu den USA ist in Deutschland die Verklärung der Opferbereitschaft seit Ende des zweiten Weltkriegs nicht mehr gegeben. Zu sehr haben sich in den Weltkriegen die negativen Aspekte der Heldenverehrung gezeigt. In der Ilias wird Achilles geweissagt, dass er entweder vor Troja sterben und ewigen Ruhm erlangen kann oder nach Hause fährt, seinen Ruhm verliert und lange lebt. Mit dem heldenhaften Sterben kann bei uns schon lang keiner mehr ewigen Ruhm erlangen. Das geht Xena ähnlich, ist doch einzig Salmoneus, der ihr mit dem Satz "Proud warrioress - I will miss you" eine Referenz erweist. Mehr gibt es für sie auch nicht. Nun laufen bei uns natürlich keine Warlords rum, die es zu bekämpfen gilt, da muss man schon weiter weg fliegen. Doch auch in anderen, nicht so martialischen Bereichen hält sich unsere Opferbereitschaft fürs Gemeinwesen in Grenzen. Jeder sieht sich gern als Opfer von irgendwas (Steuerpolitik, EU Richtlinien, Chef, Nachbarn oder sonstigem), ist aber selten bereit das eine oder andere Opfer für die Solidargemeinschaft zu bringen. Das fängt schon frühmorgens an, den beim täglichen Straßenkampf um den ersten Platz im Stau herrscht bekanntlich die Devise: Jeder für sich. Das der Dienst an der Allgemeinheit keinen sonderlich hohen Stellenwert hat sieht man auch daran, dass soziale Berufe im allgemeinen am untersten Ende der Gehaltsskala stehen, während die Entertainer der Spaßgesellschaft Millionen verdienen, in dem sie schnell im Kreis fahren, Bälle in ein Netz kicken oder Fragen von Computerbildschirmen vorlesen und dazu telegen grinsen. Bei aller berechtigten Kritik am naivem Heldentum und Opferbereitschaft könnte man deshalb schon überlegen, ob man von den Idealen unserer Heldinnen dem eigenen Wertesystem etwas Gutes zufügen könnte. Es muss ja nicht gleich ins Martyrium ausarten.
Fassen wir nun das Gelernte zusammen:
- Wer sich aus Dummheit Schrott andrehen lässt, sollte sich erstmal fragen ob er das Ganze nicht als lehrreiche Erfahrung auf sich beruhen lässt. Wer allzu aggressive seine Forderungen durchzusetzen versucht anstatt den Ausgleich zu suchen, landet am Ende vielleicht erst recht als Depp im Wassertrog.
- Wer andere Leute betrügt braucht sich nicht wundern, wenn sie in ihrem Zorn gleich eine Armee aufstellen und die Beile herausholen. Und wer Verantwortungsbewusstsein gleich am Anfang zeigt anstatt hinterher, erspart sich die Angstzustände des dazwischen liegenden Verfahrens und eine Gefährdung seiner Mitmenschen.
- Wer sich für die Gemeinschaft einsetzt, erfährt wenig Anerkennung und stirbt einsam. Ohne seinen Einsatz sähe es auf der Welt aber noch schlimmer aus.
- Traumatische Erfahrungen kann man leichter im Wald verarbeiten.
- Pferde haben ihren eigenen Kopf.
~ Bildkommentar ~

Ja, wer ist wohl die große Blonde mit der kleinen Armbrust? Die schöne Unbekannte trifft Xena mit einem Giftpfeil.

Talmadeus` aktuelles Feindbild ist ausgerechnet Salmoneus, der ihm wasserlösliche Schwerter verkauft hat. Betrachtet man den Elephanten und die Schlangenfigur, dann darf man aber davon ausgehen, dass Talmadeus weder von Kriegsgerät noch von Kunst eine Ahnung hat und sich, wie so oft im Leben, nur durch rücksichtsloses Gehabe in die Führungsposition katapultiert hat.

Heerführer Ness ist außer sich. Er war strikt gegen die Öffnung der Armee für Frauen und nun das. Solch typisch weibliche Kommunikationselemente wie winke, winke machen, bringen die Moral der Truppe doch völlig zum erliegen.

Gabrielle trainiert für Olympia. Hier ist das Speerwerfen dran. Mit ihrem präzisen Wurf rettet sie Xena das Leben - Fürs erste.

Was ist da für ein Vogel? Salmoneus kommt einfach nicht drauf. Irgendwelche Ornithologen untern den Lesern? Ich weiß es auch nicht, tippe aber auf einen Allfarblori (Trichoglossus haematodus). Den gibt es aber weder in Griechenland wo die Serie spielt, noch in Neuseeland wo die Serie gedreht wurde. Entweder er macht einen Abstecher aus Queensland/Australien herüber oder jemand war im Zoo.

Gabrielle setzt den olympischen Wettbewerb fort mit dem Diskuswerfen. Doch noch schlägt Xenas Chakram alles was fliegt.

Geschüttelt, nicht gerührt. Die Bewohner setzen Mineralwasser als Waffe ein.

Xenas Todeskampf inszeniert als Spießrutenlauf. Die Szene hat die gleiche Intensität und die gleiche Musik wie in der Hercules Folge H1.12 Eine weibliche Kampfmaschine (rechts).

Xena stirbt einsam und wird zuerst von Salmoneus entdeckt. Gabrielle bewältigt ihre Wut und Trauer mit dem therapeutischen Baumschlagen. Naturschützer sind entsetzt, die Krankenkasse zahlt so was auch nicht, aber wir finden manchmal helfen die einfachen Dinge mehr als die heute übliche "Psychologische Betreuung".

Salmoneus sucht die Verhandlungslösung, Gabrielle droht mit dem Stock. Aber bei Talmadeus hilft beides nichts. Dafür beendet Gabrielle den olympischen Wettkampftag erfolgreich mit dem Stabhochsprung. Dafür halten wir schon mal die Goldmedaille parat.

Die Männer wollen Xena ... ja was genau wollen sie eigentlich? Es heißt doch im allgemeinen Vierteilen und dazu braucht man vier Pferde. Außerdem ist das bei schon Toten hinrichtungstechnisch wenig sinnvoll. Das finden auch die Pferde und bleiben stehen. Xena findet das tot sein auf Dauer langweilig ist und beschließt ihre Wiederauferstehung. Die Reaktionen darauf reichen von verärgertem Erstaunen (Talmadeus), über spontane Begeisterung (Salmoneus) bis zur glückseligen Freude (Gabrielle).

Xena macht da weiter, wo sie vor ihrer Vergiftung aufgehört hat. Die berufliche Wiedereingliederung nach Arbeitsunfähigkeit ist vollständig geglückt.

Talmadeus ist im Wassertrog. Schade, dass ihm Salmoneus keine wasserlösliche Kleidung verkauft hat. Die Dorfbewohner scheinen sich nicht bewusst zu sein, dass ein gefährlicher Ex-Warlord vor ihnen liegt. Wahrscheinlich sind sie mit ihren Gedanken schon beim lustigen Grillabend am Lagerfeuer; die Spieße dafür haben sie ja bereits.

Unsere Heldinnen haben auch dieses Abenteuer überstanden. Xena fragt sich nur wer wohl die große Blonde mit der kleinen Armbrust war? Fortsetzung folgt.
~ Trivia ~
- Der Name Seltzer den sich Salmoneus gib, kommt von dem Deutschen Städtchen Selters im Taunus. Im Stadtteil Niederselters gibt es eine Mineralwasserquelle, in der das Wasser einen hohen natürlichen Kohlensäureanteil hat. Daher kommt der Name Aqua Seltzer oder Selterswasser.
- Die Armbrust gab es in China schon im 4 Jh. v.Chr. Auch Griechen und Römer hatten vereinzelt Waffen, die ähnliche einer Armbrust funktionierten, wenn auch alle aus Holz und relativ groß waren. Erst im 14 Jh. wurde die Armbrust in größerem Umfang in Europa verwendet. Die kleine Pistolenarmbrust der Attentäterin ist aber eine moderne Erfindung.
- In einen Interview hat Robert Field bestätigt, dass die blonde Attentäterin nicht Hudson Leick war, sondern ein Körperdouble.